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Sonst. PersonenThomas, Peter Martin (Hrsg.); Calmbach, Marc (Hrsg.)
InstitutionSINUS Markt- und Sozialforschung GmbH
TitelJugendliche Lebenswelten.
Perspektiven für Politik, Pädagogik und Gesellschaft.
QuelleBerlin u.a.: Springer Spektrum (2013), 344 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSpektrum Sachbuch
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8274-2970-6; 978-3-8274-2970-4
DOI10.1007/978-3-8274-2971-1
SchlagwörterBildung; Kultur; Gesellschaft; Soziales Milieu; Einstellung (Psy); Erfolg; Fremdeinschätzung; Freundschaft; Identität; Selbsteinschätzung; Verhalten; Sozialisation; Jugendforschung; Mediennutzung; Eltern; Schule; Lehrer; Lehrerrolle; Lernen; Peer Group; Lernort; Soziale Software; Inklusion; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Ästhetik; Popmusik; Glück; Ungleichheit; Menschenrechte; Partizipation; Politische Bildung; Soziokulturelle Bedingung; Wertorientierung; Kapital; Konsumverhalten; Alltag; Anerkennung; Lebensführung; Lebenswelt; Typologie; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Deutschland
AbstractWie sehen die aktuellen Lebenswelten 14- bis 17-Jähriger in Deutschland aus? Wie denken, fühlen und lernen sie, wie gestalten sie ihren Alltag, wo finden sie Sinn, Chancen und Anerkennung? Eine große Vielfalt an grundlegenden Wertorientierungen, an Alltagseinstellungen etwa zu Schule, Familie, Freizeit, Konsum und Medien sowie Unterschiede in der sozialen Lage kennzeichnen Jugendliche heute. Ähnliche Lebensweisen und Lebensauffassungen gruppiert die Sinus-Jugendforschung in verschiedenen Lebenswelten, die die Vielfalt der Jugend abbilden. Diese Studien des SINUS-Instituts zählen mittlerweile zu den Standardwerken der Jugendforschung und bilden eine wichtige Grundlage für die Arbeit mit jungen Menschen. Das Buch befasst sich mit den Fragen, Handlungsanforderungen und Perspektiven, die sich aus der Kenntnis jugendlicher Lebenswelten ergeben. Angesprochen werden Themen wie das Interesse Jugendlicher an Selbstinszenierung und Jugendszenen oder deren Begeisterung für Mode- und Elektronik-Marken. Diese werden oft problemorientiert diskutiert, während die Autorinnen und Autoren in diesem Buch sie als zentrale Facette von Identität auffassen. Bei der Frage nach dem Verständnis von politischer Bildung diskutieren sie, wie man verhindert, "benachteiligte Jugendliche" auszugrenzen. Den zeitlosen Begriffen wie Sinn, Glück und Erfolg und deren unterschiedlichen Bedeutungshorizonten in den verschiedenen Lebenswelten widmet sich ein weiteres Kapitel. Mit den wünschenswerten und notwendigen Implikationen für Politik, Pädagogik und Gesellschaft schließen die Herausgeber dieser Publikation. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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