10 Jahre Hartz-Reformen. Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH (INSM).

Autor/inn/en	Bräuninger, Michael; Michaelis, Jochen; Sode, Madlen
Institution	Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut
Titel	10 Jahre Hartz-Reformen. Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH (INSM).
Quelle	Hamburg (2013), 21 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	HWWI policy paper. 73
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	1862-4960
Schlagwörter	Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Dienstleistung; Erfolgskontrolle; Regelung; Unternehmensgründung; Geringfügige Beschäftigung; Eingliederung; Arbeitsvermittlung; Entgelt; Zeitarbeit; Zumutbarkeit; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Deregulierung; Kundenorientierung; Erfolgskontrolle; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Eingliederung; Sozialgesetzbuch; Beschäftigungseffekt; Dienstleistung; Hartz-Reform; Kundenorientierung; Unternehmensgründung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Geringfügige Beschäftigung; Personal-Service-Agentur; Zeitarbeit; Personal-Service-Agentur; Weiterbildungsförderung; Deregulierung; Dezentralisierung; Effekt; Entgelt; Existenzgründung; Regelung; Zumutbarkeit; Bundesagentur für Arbeit; Bundesagentur für Arbeit
Abstract	Bei der Konzipierung und Verabschiedung der Hartz-Gesetze war es eine Standardfloskel, dies sei ein Schritt in die richtige Richtung, ginge aber nicht weit genug. Gegeben die seitdem erreichten Verbesserungen und gegeben die heutige Robustheit des deutschen Arbeitsmarkts ist man eher geneigt, diese Reformen als 'großen Wurf' zu bezeichnen, der den Arbeitsmarkt fast zur Gänze durchgerüttelt hat. Die im Lichte der Evaluierungen zu korrigierenden Elemente der Reformen wie bspw. die Personal-Service-Agenturen sind angesichts der Vielzahl und der Komplexität der Reformschritte nachrangig und betreffen nur Details. Gleichwohl bleiben natürlich einzelne Bereiche mit Reformbedarf. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2013/3