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Autor/inCattonar, Branka
TitelLa formation initiale des enseignants du secondaire en Communauté française de Belgique: enjeux professionnels et identitaires.
Paralleltitel: Die grundständige Ausbildung für Lehrpersonen der Sekundarstufe im französischsprachigen Belgien: Herausforderungen im Hinblick auf die berufsbezogene Identität.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 34 (2012) 3, S. 515-532Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-102536
SchlagwörterBildungspolitik; Sekundarstufe I; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Berufliche Identität; Professionalisierung; Professionalität; Belgien; Französisches Sprachgebiet
AbstractIn der französisch-sprachigen Gemeinschaft Belgiens ist die Ausbildung für Lehrpersonen der Sekundarstufe seit gut fünfzehn Jahren in regelmässigen Abständen Gegenstand bildungspolitischer Debatten. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts machte die Regierung diese Ausbildung zum Hauptträger der Veränderung im Bildungssystem, indem sie durch eine grundlegende Reform das Modell des "reflexiven Praktikers" zu verbreiten versuchte. In den Jahren um 2010 und folgende wird die Ausbildung der Lehrpersonen der Sekundarstufe als "Schlüsselfaktor der Qualitätssteigerung im Bildungssystem" präsentiert, während ihre Umwandlung zum Masterstudiengang auf der politischen Agenda steht. Basierend auf den Resultaten verschiedener Studien über die Lehrerbildungspolitik und die Konstruktion der professionellen Identität, stellt der Artikel die Herausforderungen für die Professionalisierung und die Entwicklung beruflicher Identität zur Diskussion, dies vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen der von der Regierung lancierten Ausbildungsreform. (DIPF/Orig.).

En Communauté française de Belgique, la formation des enseignants du secondaire est régulièrement placée, depuis une quinzaine d'années, au centre des débats politiques. Au début des années 2000, les pouvoirs publics la conçoivent comme un "vecteur de transformation du système éducatif" et décrètent une importante réforme portant sur ses contenus et promouvant la diffusion du modèle du "praticien réflexif". En ce début des années 2010, elle est présentée comme un "facteur clé de l'amélioration de la qualité du système éducatif" et c'est sa mastérisation qui est à l'agenda politique. A partir des données issues de plusieurs études réalisées sur les politiques relatives aux enseignants et la construction de leur identité professionnelle, l'article questionne les enjeux professionnels et identitaires des récentes évolutions de la formation promues par les pouvoirs publics. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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