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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMeyer, Meinert A.
TitelKeyword: Didactics in Europe.
Paralleltitel: Stichwort: Didaktik in Europa.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 15 (2012) 3, S. 449-482Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-012-0322-8
SchlagwörterVergleich; Vergleichende Forschung; Allgemeine Didaktik; Didaktik; Fachdidaktik; Internationaler Vergleich; Modell; Theorie; Theoriebildung; Europa
AbstractDer Autor sieht in der europäischen Didaktiklandschaft große Unterschiedlichkeiten, aber er bemüht sich um ein gemeinsames Fundament unterhalb dieser Ebene der Unterschiede. Er gibt zunächst einen historischen Rückblick auf die "Pampaedia" des Gründungsvaters der Didaktik, Johann Amos Comenius. Und er versucht einen konstruktiven Anfang mit dem sogenannten Didaktischen Dreieck, um so dem wissenschaftlichen Bedürfnis nach Gewissheit und Sicherheit zu genügen. Die beiden Zugangsweisen können aber noch nicht überzeugen. Der Autor sucht deshalb nach Bausteinen, die sich für einen zukünftigen systematischen Zugang eignen. Er nimmt dafür die Didaktische Theorie Gemeinsamen Handelns von Gérard Sensevy als Beispiel. Eine Anwendung dieser Theorie für die Analyse und Bewertung von vier Länderberichten zur Didaktik aus Schweden, Großbritannien. Spanien und Russland führt zu Schwierigkeiten, aber die Berichte geben interessante Informationen für Kriterien einer komparativen Didaktik. Ein Vergleich der Didaktischen Theorie Gemeinsamen Handelns mit der dialektischen didaktischen Theorie Lothar Klingbergs wird anschließend skizziert, wodurch sich weitere Perspektiven für die vergleichende Didaktik in Europa ergeben. Die vier Länderberichte, die systematische Didaktik Sensevys und das Beispiel für die dialektische Analyse umgrenzen das gemeinsame Fundament einer zukünftigen europäischen Didaktik. (DIPF/Orig.).

Despite seeing great diversity in the European didactic landscape, the author searches for ground that is common to this diversity. He looks back to the "Pampaedia" of the founding father of didactics, Jan Amos Comenius, and attempts a constructive new start with the so-called didactic triangle in order to satisfy the scientific quest for certainty and security. Yet neither approach is convincing. The author therefore searches for elements that can be used in the construction of a future systematic approach by taking Gérard Sensevy's Joint Action Theory in Didactics as an example. Application of this theory to the analysis and evaluation of four national reports on didactics, i.e. on Sweden, the UK, Spain, and Russia, runs into difficulties, although the reports yield interesting information for the delineation of comparative didactics. The Joint Action Theory is compared with the dialectical didactic theory of Lothar Klingberg, opening up further perspectives for comparative didactics in Europe. The four national reports, the systematic didactics of Sensevy and the example of dialectical analysis help identify the common ground for the future of European didactics. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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