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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Inklusionsdebatte wird oftmals inhaltlich zu eng geführt: Zum einen zentriert sie sich im (sonder-)pädagogischen Kontext vor allem auf den schulischen Bereich; zum anderen werden in dieser Diskussion gesellschaftliche und soziale Ausgrenzungsprozesse eher nur randständig erörtert. Ausgehend von unterschiedlichen Bedeutungen innerhalb und zwischen den Leitbegriffen Inklusion und (Selbst-)Exklusion beleuchtet der Beitrag gegenläufige Prozesse von Inklusion und Exklusion im Bildungsbereich, Beeinträchtigungen in der Gesundheit und Entwicklung von Kindern in Armut und sozialer Benachteiligung sowie sozial ungleich verteilte Möglichkeiten der Teilhabe an früher Bildung und Förderung zulasten dieser Kinder. Anmerkungen zu Bedingungen einer wirksamen, nicht-exklusiven frühen Bildung und kompensatorischen Förderung von Kindern in Armut und Benachteiligung sowie Hinweise zur angemessenen Berücksichtigung ihrer Lebenswelten und soziokulturellen Besonderheiten speziell auch in der Schule markieren wichtige Facetten eines breiteren Inklusionsdiskurses.
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
0341-8294
Weiß, Hans: Inklusion und Exklusion im Zusammenhang von Armut und Benachteiligung. 2012.
3176009
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