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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema der Medienwelten, insbesondere in der Pubertät, sowie dem Einsatz von Medienbiografiearbeit im Unterricht. Der Autor gibt zunächst einen Einblick in Medien, welche er in verschiedenen Lebensphasen selbst nutzte und stellt fest, dass jeder zu unterschiedlichen Zeiten anderes liest. Es folgt die Definition der Begriffe Medienbiografie und Mediensozialisation. Anschließend wird die Wichtigkeit der Medienbiografie im Unterricht und die sich bietenden Möglichkeiten aufgezeigt. Der Verfasser weißt mittels verschiedener Studien darauf hin, dass Pädagogen die Lebens- und Medienwelten der Schüler kennen müssen, um im Unterricht auf sie eingehen zu können. Anschließend wird auf die fehlenden Kompetenzen wie beispielsweise erweiterte Lese- oder multimediale Schreibkompetenzen in der Lehrerbildung eingegangen. Hierbei verweist der Verfasser auf die Kommunikationsprobleme in sozialen Netzwerken, und die fehlenden Kenntnisse der Lehrer in diesen Bereichen. Zum Schluss appelliert der Verfasser an die Eigenverantwortung der Lehrenden zur Weiterbildung. (DIPF/SSt).
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Standortunabhängige Dienste
0721-9954
Berger, Christian: Aus der Geisterbahn der Vergangenheit zu Zombies der Gegenwart. 2012.
3175431
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