Förderung der Lernreflexion. Schülerinnen und Schüler verbessern ihre metakognitiven Strategien im Rahmen eines Unterrichtsvorhabens zum offensiven Spielverhalten im Streetball.

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Autor/in	Pachurka, Thorsten
Titel	Förderung der Lernreflexion. Schülerinnen und Schüler verbessern ihre metakognitiven Strategien im Rahmen eines Unterrichtsvorhabens zum offensiven Spielverhalten im Streetball.
Quelle	In: Sportpädagogik, 36 (2012) 5, S. 28-31Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-4953
Schlagwörter	Gruppendynamik; Individuelle Förderung; Spielfähigkeit; Sekundarstufe I; Didaktik; Kognitives Lernziel; Schülerorientierter Unterricht; Projekt; Bewegungssteuerung; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Streetball; Dokumentation
Abstract	Um zu verhindern, dass aufgrund der aktuellen Lernplanentwicklungen die Leistungserwartungen an die Schülerinnen und Schüler im schulischen Sportunterricht einer zu stark ausgerichteten Kompetenzerwartung zum Opfer fallen, zeigt ein Unterrichtsvorhaben (ab der Klasse 9) zum Offensivspiel im Streetball exemplarisch auf, wie individuelle Stärken herausgestellt und der Lernprozess durch vielfältige Interaktionsmöglichkeiten von der Gruppe besser reflektiert werden kann. Das Unterrichtsvorhaben folgt der Idee, metakognitive Lernstrategien zur eigenen Bewegungssteuerung in den Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens zu stellen. Die Förderangebote zur Lernreflexion umfassen insbesondere folgende Anknüpfungspunkte: gezielte Beobachtungsaufträge, Lernstandserfassungen, lösungsorientierte Lehr-/Lerngespräche. Die Förderung des Offensivspiels im Streetball soll von den Heranwachsenden konkret mit Hilfe folgender Fragestellungen gelöst werden: 1. "Wie kann der Korbabschluss spielnah geübt werden?" 2."Wie gelangt man am geschicktesten in den erkannten freien Raum?" 3. "Wie kann ein Team im Ballbesitz die einzelnen Aktionen bis zum Korbabschluss steuern?" 4. "Was hilft gegen eine aggressive Verteidigung?" Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2013/2

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