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Autor/inCzaplicki, Christin
TitelPflege und Erwerbstätigkeit - eine lebensverlaufstheoretische Perspektive.
Paralleltitel: Care and work - a life course approach.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 61 (2012) 7, S. 159-165Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.61.7.159
SchlagwörterFamilie; Frau; Familienpolitik; Erwerbstätigkeit; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsverhalten; Pflegerischer Beruf; Erwerbsunterbrechung; Altenpflege; Häusliche Pflege; Regionaler Vergleich
AbstractAufgrund demographischer Veränderungen steigt der Anteil pflegebedürftiger Personen, die im häuslichen Kontext von ihren meist erwerbstätigen Angehörigen versorgt werden. Bisherige Untersuchungen fokussieren zur Analyse des Zusammenhangs von Pflege und Berufstätigkeit den Zeitpunkt des Zusammentreffens familialer und beruflicher Aufgaben ohne die vorherige Lebensgeschichte einzubeziehen. Das Ziel dieses Beitrags ist es, Pflege und Erwerbstätigkeit aus einer lebensverlaufstheoretischen Perspektive zu analysieren, um Dynamiken im Erwerbsverlauf Pflegender aufzudecken. Dazu wird unter Rückgriff auf Längsschnittdaten der Deutschen Rentenversicherung die Erwerbsbeteiligung von 3.979 pflegenden Frauen mit der von 28.494 nicht pflegenden Frauen verglichen. Dabei zeigt sich, dass die Erwerbsbeteiligung pflegender Frauen bereits vor der Pflegetätigkeit deutlich geringer ist als die nicht pflegender Frauen. (Autorenreferat, IAB-Doku).

Due to demographic changes, demand for social care is increasing. Children are expected to be employed and to care for their parents at the same time. In Germany, previous biographical aspects are rarely examined when analysing the relationship between paid work and the provision of informal care. This study demonstrates the necessity of adopting a life-course approach in examining the compatibility of caring activities and work. Longitudinal data from the German Pension Fund is used to compare the participation of 3,979 female care providers in the labour market with 28,494 who never provided care. The results show that participation in the labour market by those women who provide informal care is even lower before they started to care compared to those who do not. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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