Rekonstruktion historischer Sinnbildung: Zum Nutzen qualitativer Forschung für die geschichtsdidaktische Lehr/Lernforschung.

Autor/in	Martens, Matthias
Titel	Rekonstruktion historischer Sinnbildung: Zum Nutzen qualitativer Forschung für die geschichtsdidaktische Lehr/Lernforschung.
Quelle	In: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 11 (2012), S. 233-250Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-5982; 2196-8292
DOI	10.13109/zfgd.2012.11.1.233
Schlagwörter	Empirische Methode; Hermeneutik; Qualitative Forschung; Lehr-Lern-Forschung; Fachdidaktik; Narrativität; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Konstruktivismus; Dokumentarische Methode; Forschungsprozess; Deutschland
Abstract	Einleitend konstatiert der Autor ein Desiderat bezüglich der Rekonstruktion historischer Sinnbildungsprozesse auf methodischer Ebene. Im Folgenden stellt der Verfasser qualitativ-empirische Verfahren vor, die mit der historischen Methode vergleichbar sind und die Forschungslücke in Bezug auf die Rekonstruktion von Geschichtsbewusstsein vermindern können. Sie müssen drei Bedingungen genügen: der Forschungsprozess muss theoretisch fundiert sein, die Studien unterliegen einem sozial-konstruktivistischen Verständnis von Realität, und die Befunde müssen generalisierbar sein. Vor diesem Hintergrund erläutert der Verfasser die Methoden (1) Analyse narrativer Interviews, (2) Objektive Hermeneutik sowie (3) die dokumentarische Methode.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/1