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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPrediger, Susanne; Scherres, Christine
TitelNiveauangemessenheit von Arbeitsprozessen in selbstdifferenzierenden Lernumgebungen. Qualitative Fallstudie am Beispiel der Suche aller Würfelnetze.
Gefälligkeitsübersetzung: Adaptivity of working processes in naturally differentiated learning environments. A case study in the learning environment "Search for all nets of a cube".
QuelleIn: Journal für Mathematik-Didaktik, 33 (2012) 1, S. 143-173
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5322; 1869-2699
DOI10.1007/s13138-012-0035-9
SchlagwörterGruppenbildung; Differenzierung; Arbeitsprozess; Gruppenbildung; Differenzierender Unterricht; Differenzierung; Arbeitsprozess
AbstractDas Angebot selbstdifferenzierender Lernumgebungen gilt als praktisch bewährte Differenzierungsstrategie, weil es das Arbeiten auf vielen Wegen und Niveaus ermöglicht. Empirische Nachweise zum Differenzierungspotenzial beziehen sich bislang allerdings nur auf die breite Niveaustreuung innerhalb von Lerngruppen, nicht auf die Niveauangemessenheit in Bezug auf individuelle Leistungspotenziale. Die Fallstudie konstruiert ein analytisches Instrumentarium zur Untersuchung der Niveauangemessenheit in prozessorientierter Perspektive und zeigt, dass sich Niveauangemessenheit keineswegs automatisch einstellt. Als Kontextbedingungen werden metakognitive Aktivitäten und kooperatives Arbeiten in ihren qualitativen Wirkungszusammenhängen zur Niveauangemessenheit untersucht.

For dealing with heterogeneity in mathematics classrooms, offering open problems counts as an important strategy for so-called natural differentiation. Natural differentiation is appreciated by teachers since it allows students to work in different ways and on different cognitive levels with the same problem. While some empirical studies have already shown the high variance of levels in students' products, little is known on adaptivity of natural differentiation in the sense that each student works on the cognitive levels that corresponds best to his potential. The case study investigates adaptivity in a process-oriented perspective and shows that adaptivity does not appear automatically. Some conditions in the learning environment are specified that facilitate adaptivity.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2013/1
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