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Autor/inn/enKruse, Andreas; Schmitt, Eric
TitelBildung im Dialog der Generationen.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 35 (2012) 1, S. 9-14Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-0488; 1434-4688
URNurn:nbn:de:0111-opus-93571
SchlagwörterKultur; Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Generation; Generationenbeziehung; Verantwortung; Internationaler Vergleich; Dialog; Deutschland; Mexiko; Spanien
AbstractDer Beitrag behandelt - ausgehend von den Beiträgen Karl Mannheims und Mathilda Rileys zum Verständnis des Zusammenhangs zwischen Generationenfolge, individueller und gesellschaftlicher Entwicklung - das kulturelle und individuelle Potenzial des Generationendialogs. Der Generationendialog wird als eine bedeutende Komponente von Bildungsangeboten betrachtet. Eine anthropologische Kategorie - Mitverantwortung - sowie zwei psychologische Konstrukte - Identität und Generativität - bilden die theoretische Rahmung einzelner Projekte zur wechselseitigen Sicht von Generationen wie auch zum Generationendialog, die berichtet werden. Es wird auf Grundlage empirischer Daten aufgezeigt, wie auch in Ländern, die in den letzten zwei Jahrzehnten politische und kulturelle Umbrüche erfahren haben, der Generationendialog zum wachsenden Verständnis der Generationen untereinander sowie zur Differenzierung von nationaler und kultureller Identität beitragen kann. (DIPF/Orig.).

Starting from Karl Mannheim and Mathilda Riley's understanding of the relation between succession of generations, individual and societal development, the paper focuses on the cultural and individual potential of intergenerational dialog as an important component of education. The anthropological category of co-responsibility and the two psychological constructs of identity and generativity are used as the theoretical framework for intergenerational projects being reported. Based on empirical data it will be shown how intergenerational dialog might contribute to a growing mutual understanding between generations and the differentiation of national and cultural identity even in countries which experienced political and cultural upheavals in the last two decades. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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