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Autor/inMicus-Loos, Christiane
TitelAnerkennung des Anderen als Herausforderung in Bildungsprozessen.
Paralleltitel: Recognition of the other as a special challenge in educational processes.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 58 (2012) 3, S. 302-320Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-105079
SchlagwörterBildungsprozess; Erziehungswissenschaft; Ich; Ich-Entwicklung; Identität; Selbstbewusstsein; Soziale Beziehung; Diskurs; Fremdheit; Ich; Identität; Selbstbewusstsein; Sozialphilosophie; Theorie; Anerkennung; Bildungsprozess; Fremder; Ich-Entwicklung; Schulbildung; Heterogenität; Schulbildung; Multikulturalität; Fremdheit; Sozialphilosophie; Anerkennung; Diskurs; Heterogenität; Theorie; Honneth, Axel; Fremder; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich; Honneth, Axel; Lévinas, Emmanuel
AbstractDer Anerkennung kommt bei der Entwicklung von Identität und Selbstbewusstsein vor allem im Kontext schulischer Bildung eine hohe Bedeutung zu. Die Anerkennung des Anderen stellt in institutionalisierten Bildungsverhältnissen eine besondere Herausforderung dar, weil es sich zum einen um asymmetrische Beziehungsstrukturen handelt, weil zum anderen nicht nur ein interpersonales Geschehen betrachtet, sondern stets die Welt als das Andere mit reflektiert werden muss. Nach der Analyse (sozial)philosophischer und erziehungswissenschaftlicher Theorieansätze zur Anerkennungskategorie wird auf der Grundlage von Paul Ricoeurs "Wege der Anerkennung" ein Ansatz skizziert, der das Vergessen der originären Asymmetrie bildungsbezogener Anerkennungsverhältnisse aufdeckt und mit der Wechselseitigkeit zusammendenkt. (DIPF/Orig.).

Within the context of school education, in particular, recognition is of great importance to the development of identity and self-confidence. Recognition of the other constitutes a special challenge in institutionalized educational relations because, on the one hand, the structures of these relations are asymmetrical and, on the other, the focus ought to be not only on an interpersonal event but, rather, it always has to include the reflection of the world as the other. Following an analysis of (socio-)philosophical and educational theoretical approaches to the category of recognition, the author sketches an approach based on Paul Ricoeur's "The Course of Recognition", which warns against forgetting the original asymmetry of education-related relations of recognition in the search for mutuality between the self and the other. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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