Personalentwicklung an Schulen. Eine Bestandsaufnahme aus Sicht deutscher und schweizerischer Schulleitungen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Appius, Stephanie; Steger Vogt, Elisabeth; Kansteiner-Schänzlin, Katja; Bach-Blattner, Tanja
Titel	Personalentwicklung an Schulen. Eine Bestandsaufnahme aus Sicht deutscher und schweizerischer Schulleitungen. Paralleltitel: Human resource development in schools - survey of the actual situation from the prospect of German and Swiss headmasters.
Quelle	In: Empirische Pädagogik, 26 (2012) 1, S. 123-141Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-5020
Schlagwörter	Führung; Fragebogenerhebung; Einstellung (Psy); Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Personalentwicklung; Organisationsentwicklung; Qualität; Online; Baden-Württemberg; Deutschland; Kanton; Luzern; Sankt Gallen; Schweiz
Abstract	Personalentwicklung wird in der Fachdebatte als bedeutsames Instrument der Schulleitung beschrieben, die Einzelschule über eine hohe Qualität der Lehrerarbeit weiterzuentwickeln. Die hier vorgestellte Teilstudie basiert auf einer Onlinebefragung von Schulleiterinnen und Schulleitern in Deutschland und der Schweiz. Die Ergebnisse unterstreichen die Beobachtung, dass Personalentwicklung an den Schulen noch wenig konsequent verfolgt wird. Zugleich werden Faktoren herausgearbeitet, welche eine systematische und kontinuierliche Personalentwicklung begünstigen. (DIPF/Orig.). The human resource development in schools is described as an important instrument in the hands of school head masters to raise the quality of school. This article - based on the results of an online survey with headmasters in Germany and Switzerland - investigates that human resource development is not run as consequently and systematically in schools as it is proposed. The results also show factors that are helpful to establish human resource development. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/4

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