Dem Nachwuchs eine Sprache geben. Was frühkindliche Sprachförderung leisten kann.

Autor/inn/en	Kiziak, Tanja; Kreuter, Vera; Klingholz, Reiner
Institution	Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Titel	Dem Nachwuchs eine Sprache geben. Was frühkindliche Sprachförderung leisten kann.
Quelle	Berlin: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (2012), 23 S.Verfügbarkeit
Reihe	Discussion Paper / Berlin-Institut für Bevölerung und Entwicklung. 6
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Bildungserfolg; Kompetenzerwerb; Soziale Benachteiligung; Soziale Herkunft; Risikokind; Familie; Deutschland; Eltern; Erzieher; Familie; Kind; Kindertagesstätte; Muttersprache; Spracherwerb; Ausbildung; Soziale Herkunft; Risikokind; Sprachentwicklung; Sprachförderung; Eltern; Kind; Kindertagesstätte; Schülerleistung; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Sprachförderung; Muttersprache; Migrationshintergrund; Ausbildung; Migrationshintergrund; Erzieher; Deutschland
Abstract	Die wissenschaftliche Begleitforschung konnte bisher nicht nachweisen, dass benachteiligte Kinder durch frühkindliche Sprachförderprogramme zu jenen Altersgenossen aufschließen, die ihnen sprachlich voraus sind. Doch wie realistisch ist diese Erwartung an die Förderung überhaupt? Welche Ansätze gibt es, wie geeignet sind sie? Und: Wie groß ist überhaupt der Förderbedarf? Diese Fragen sollen im Folgenden diskutiert werden. Betrachtet werden dabei ausschließlich Kinder, bei denen keine Sprachentwicklungsstörung mit organischer oder neurologischer Ursache besteht, sondern bei denen sich die Sprachdefizite vielmehr auf die Bedingungen zurückführen lassen, unter denen sie aufwachsen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/3