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Autor/inGeißler, Harald
TitelCoaching - von der Erwachsenen- und Berufsbildung zum Führungs- und Organisationslernen.
QuelleAus: Gieseke, Wiltrud (Hrsg.); Nuissl, Ekkehard (Hrsg.); Schüßler, Ingeborg (Hrsg.): Reflexion zur Selbstbildung: Festschrift für Rolf Arnold. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag (2012) S. 15-31
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ReiheTheorie und Praxis der Erwachsenenbildung: Forschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5103-1; 978-3-7639-5104-8
DOI10.3278/14/1113w015
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-52837-8 urn:nbn:de:0111-opus-79570
SchlagwörterVeränderungsmanagement; Erwachsenenbildung; Berufsbildung; Führungskraft; Weiterbildung; Qualifikation; Coaching; Lernende Organisation; Berufsbildung; Qualifikation; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Coaching; Führungskraft
AbstractDer... multiple innerfachliche und interdisziplinäre Dialog [über Organisationslernen] wird getragen von der Erkenntnis, dass reflektierte Veränderung ein wichtiges fächerübergreifendes Thema ist und dass in seinem Mittelpunkt eine methodengeleitete Anregung und Unterstützung von Lernen steht. ... Diese lern- und bildungstheoretische Grundlage ist für Rolf Arnold der Nucleus der konzeptionellen Integrationskraft, die Erwachsenen- und Berufsbildung mit Führungs- und Organisationslernen verbindet. Diese Deutung möchte [der Autor] im Folgenden in vier Schritten entfalten, indem [er] zunächst die realgeschichtlich emergente Entstehung von Coaching Ende der 1980er Jahre mit Arnolds Konzept der evolutionären Didaktik als eine fundamentale pädagogische Praxisinnovation ausweis[t], und anschließend die ideengeschichtlichen Wurzeln von Coaching, das besonders von Schein entwickelte Konzept der Prozessberatung, bildungstheoretisch interpretier[t] und dabei die Transzendierung individueller Subjektivität als konzeptionellen Mittelpunkt von Prozessberatung bzw. Coaching aufdeck[t]. Auf dieser Grundlage wird es dann im dritten Schritt mit Rolf Arnold möglich, Führungs- und Organisationslernen bildungstheoretisch zu interpretieren und für den erziehungswissenschaftlichen Diskurs zu erschließen. Im letzten Abschnitt schließlich wird diese Programmatik konkretisierend rückgebunden an das im ersten Abschnitt zur Sprache gebrachte Konzept der evolutionären Didaktik, indem die von Arnold elaborierte bildungstheoretische Bedeutung von Selbstcoaching aufgenommen und dieser Ansatz mit Unterstützung moderner Medien weitergeführt wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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