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Autor/inn/enWagner, Birgit; Larsen, Christa
InstitutionRheinland-Pfalz / Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie; Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
TitelFachkräftebedarf und Fachkräftesicherung in rheinland-pfälzischen Betrieben.
Abschlussbericht auf Basis der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2011. [Stand:] Oktober 2012.
QuelleMainz (2012), 160 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz. 2012,05
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Verhalten; Bedarf; Betrieb; Personalpolitik; Rheinland-Pfalz; Verhalten; Ausbildung; Personalbeschaffung; Personalbedarf; Panel; Absolvent; Nachwuchs; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Übernahme; Arbeitsplatzangebot; Quote; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Ausbildung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Nachwuchs; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; Weiterbildungsverhalten; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bedarf; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Quote; Übernahme; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent; Rheinland-Pfalz
Abstract"Die Auswertung zeigt, dass sich Betriebe, die davon ausgehen, dass sie auch zukünftig ihren Fachkräftebedarf ohne Stellenbesetzungsprobleme befriedigen können, insgesamt durch ein höheres Engagement und bessere Ergebnisse in fast allen Bereichen auszeichnen (Aus- und Weiterbildung, wirtschaftliche Situation, schriftliche Pläne, etc.), was darauf schließen lässt, dass eine Vielzahl von Faktoren eine erfolgreiche Stellenbesetzung bedingt. Als vorbildlich in Bezug auf Fachkräftegewinnung könnten für weniger erfolgreiche Betriebe vor allem die hohe Innovationskraft, die Flexibilität und der Weitblick sein, die Betriebe ohne Stellenbesetzungsprobleme auszeichnen. Eine weitere Erkenntnis sind die teilweise großen Unterschiede zwischen den Wirtschaftszweigen in Bezug auf die Problemlagen bei der Besetzung von Fachkraftstellen und den damit verbundenen Strategien, so dass branchenspezifische Handlungsansätze am erfolgreichsten erscheinen. Darüber hinaus werden teilweise große Diskrepanzen zwischen der Bedeutung, die Betriebe vielen Strategien zumessen, und der tatsächlichen Umsetzung von nur sehr wenigen und vor allem auf Qualifizierung ausgerichteten Strategien deutlich. Deshalb sollte hier genauer eruiert werden, wo mögliche Hemmnisse bestehen, die eine Nutzung eines breiten Spektrum an Strategien bisher verhindern und wie Betriebe bei der Überwindung dieser Barrieren unterstützt werden könnten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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