Intergenerative Aneignung von Medienkompetenz in informellen Kontexten.

Autor/inn/en	Schmidt-Hertha, Bernhard; Thalhammer, Veronika
Titel	Intergenerative Aneignung von Medienkompetenz in informellen Kontexten.
Quelle	Aus: Hartung, Anja (Hrsg.); Schorb, Bernd (Hrsg.); Kuttner, Claudia (Hrsg.): Generationen und Medienpädagogik. Annäherungen aus Theorie, Forschung und Praxis. München: kopaed (2012) S. 129-148Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft - Altern - Medien. 4
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-174-6; 978-3-86736-174-3
Schlagwörter	Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Sekundäranalyse; Kompetenzerwerb; Lernsituation; Generationenbeziehung; Computernutzung; Digitale Medien; Elektronische Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Alter; Altersgruppe; Erwachsener; Geschlecht; Partizipation; Schulabschluss; Elektronische Medien; Forschungsprojekt; Lernsituation; Internet; Sekundäranalyse; Informelles Lernen; Medienkompetenz; Schulabschluss; Informelles Lernen; Lernprozess; Geschlecht; Partizipation; Leitfadeninterview; Alter; Altersgruppe; Internet; Alter Mensch; Erwachsener; Forschungsprojekt
Abstract	Ausgehend von der Annahme, dass gerade die eigenen Kinder und Enkel Ältere motivieren, sich mit modernen Interaktions- und Kommunikationstechnologien auseinanderzusetzen, entsprechende Gelegenheitsstrukturen bieten und so die Möglichkeit der Teilhabe an einem bislang unzugänglichen Lebensbereich eröffnen fragen die Autor/innen nach der Bedeutung des intergenerationellen Austauschs für die Entwicklung von Medienkompetenzen in der Nacherwerbsphase. In der Zusammenführung erster Ergebnisse zeigen sie, dass das Interesse am intergenerationellen Austausch in Bildungsangeboten weniger von der Kontakthäufigkeit mit Jüngeren abhängig ist, denn vielmehr von Prädikatoren wie dem Geschlecht, dem Bildungshintergrund, dem Erwerbsstatus, dem Migrationshintergrund oder der kulturellen Teilhabe. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2