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Autor/inHackl, Armin
TitelLeistung und Hochbegabung. Überlegungen zu einem personalen Leistungsverständnis.
QuelleAus: Hackl, Armin (Hrsg.); Pauly, Claudia (Hrsg.); Steenbuck, Olaf (Hrsg.); Weigand, Gabriele (Hrsg.): Werte schulischer Begabtenförderung. Begabung und Leistung. Frankfurt, M.: Karg-Stiftung (2012) S. 80-86
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ReiheKarg-Hefte. Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN2191-9984
URNurn:nbn:de:0111-opus-90382
SchlagwörterHochbegabung; Kompetenzerwerb; Schulleistung; Lernprozess; Begabtenförderung; Leistung
AbstractLeistung ist und bleibt im Umfeld der Hochbegabtenpädagogik ein wiederkehrendes, weil umstrittenes Thema. Die weitverbreitete Einschätzung, dass alle Hochbegabten auch schulisch zu den Hochleistern einer Schule gehören müssten, wird in der Realität relativiert oder gar konterkariert (Underachievement). Schulen mit einer spezifischen Hochbegabtenförderung geraten dennoch in den Sog, ihre Legitimation durch überdurchschnittliche schulische (Noten-)Leistungen rechtfertigen zu müssen. [...] Die starke Betonung des Kompetenzbegriffs in der derzeitigen schulpädagogischen Diskussion hat ihre Wurzeln unter anderem im Paradigma des "lebenslangen Lernens" und in der Erfahrung der fortschreitenden Wissensprogression. Im Umfeld der Hochbegabtenförderung mag diese Gewichtung aber auch als ein Ausweg aus dem Dilemma der Leistungsfrage erscheinen. Im Kontext der Diskussion über die Hochbegabtenförderung taucht häufig eine Dichotomie zwischen Leistung, Kompetenz und Persönlichkeitsbildung auf, die ihre Ursache in einem verengten Leistungsverständnis hat, das Leistung wesentlich als Produkt- und Notenleistung versteht. Die Auflösung dieses Widerspruchs stellt eine wichtige Aufgabe in der Weiterentwicklung der Begabtenförderung dar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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