Gesundheit, Behinderung und gesellschaftliche Teilhabe.

Autor/inn/en	John, Katharina; Jung, Nora; Lühr, Claudia
Titel	Gesundheit, Behinderung und gesellschaftliche Teilhabe.
Quelle	Aus: Saldern, Matthias von (Hrsg.): Inklusion. 1. Deutschland zwischen Gewohnheit und Menschenrecht. Norderstedt: Books on Demand (2012) S. 53-70Verfügbarkeit
Reihe	Schule in Deutschland. 6
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8482-1525-X; 978-3-8482-1525-6
Schlagwörter	Begriffsbildung; Wohlbefinden; Inklusion; Gesundheit; Partizipation; Teilnahme; Behinderung; Alltag; Integration; Klassifikation; Deutschland
Abstract	Gesundheit, Behinderung und gesellschaftliche Teilhabe sind Bereiche, die im Kontext der Inklusionsdebatte von Bedeutung sind. Lange Zeit wurde Gesundheit als Abwesenheit von Krankheit definiert. Inzwischen wird dieser Begriff umfassender verstanden und beinhaltet u. a. auch das Wohlbefinden einer Person. Behinderung wurde bis vor gut 30 Jahren noch als Krankheit und alleinige Eigenschaft einer Person angesehen. Aktuell wird der Begriff der Behinderung weiter gefasst und durch den Einbezug von Umweltfaktoren der gesamte Lebenshintergrund des betroffenen Menschen berücksichtigt. Trotz der Einschränkungen und Schwierigkeiten, denen Menschen mit Behinderungen in ihrem täglichen Leben noch immer begegnen, wird ihnen inzwischen gesellschaftliche Teilhabe zugesprochen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/2