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Autor/inGraff, Ulrike
TitelSonderangebot oder Notlösung?
Zum Status geschlechtshomogener Pädagogik in der "reflexiven Koedukation".
QuelleAus: Chwalek, Doro-Thea (Hrsg.); Diaz, Miguel (Hrsg.); Fegter, Susann (Hrsg.); Graff, Ulrike (Hrsg.): Jungen - Pädagogik. Praxis und Theorie von Genderpädagogik. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 91-99
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18416-6; 978-3-531-94290-2
DOI10.1007/978-3-531-94290-2_7
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Junge; Koedukation; Jungenbildung; Schulpädagogik; Geschlecht; Geschichte (Histor); Reflexion (Phil); Jungenarbeit; Geschlechtsspezifik; Homogenität
AbstractDer Beitrag nimmt anlässlich der aktuellen geschlechterpädagogischen Debatte Ko- und Monoedukation als verschiedene Organisationsformen von Pädagogik erziehungswissenschaftlich in den Blick. Dabei werden ausgehend von der Erziehungsgeschichte beider Konzepte zunächst sowohl emanzipatorische Chancen als auch essenzialisierende Risiken geschlechtshomogener Settings diskutiert. Im Anschluss daran wird gefragt, inwieweit das heutige Erziehungsverständnis Pädagogik eigentlich mit Koedukation gleichsetzt und damit Monoedukation als das Besondere konstruiert. In dekonstruktivistischer Perspektive wird dann darüber nachgedacht, das bestehende hierarchische Verhältnis zwischen beiden hin zu einem gleichwertigen zu verändern und damit homogene und heterogene Organisationsformen erziehungswissenschaftlich systematisch neu zu verorten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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