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"Bridging the gap" - Kontextübergreifendes Lernen mit und über Medien.
Quelle
Aus: Blaschitz, Edith (Hrsg.); Brandhofer, Gerhard (Hrsg.); Nosko, Christian (Hrsg.); Schwed, Gerhard (Hrsg.): Zukunft des Lernens. Wie digitale Medien Schule, Aus- und Weiterbildung verändern.Glückstadt: Hülsbusch (2012) S. [17]-37Verfügbarkeit
Im vorliegenden Beitrag wird die beschriebene Ausgangssituation anhand von vier schulischen und außerschulischen Alltagssituationen illustriert. In allen Beispielen handelt es sich um Situationen mit direktem oder indirektem Medienbezug. Die Beispiele werden nach einer kurzen Deskription zunächst hinsichtlich spezifischer Merkmale von Lernsituationen analysiert und anschließend aus der Perspektive des sogenannten formalen und informellen Lernens diskutiert. In einem zweiten Schritt geht es darum, die Situationen - quasi hinsichtlich ihrer Tiefenstruktur - lerntheoretisch zu reflektieren und danach zu fragen, welche Lernauffassung mit ihnen verbunden werden kann. In Verbindung mit der Rolle von Medien in dem jeweiligen Beispiel wird darüber hinaus deutlich gemacht, dass insbesondere auch in außerschulischen Kontexten die produktive und rezeptive Mediennutzung mit Lernprozessen verbunden ist [...]. Abschließend werden die Notwendigkeit und verschiedene Möglichkeiten der wechselseitigen Öffnung von schulischen und außerschulischen Kontexten in ihrer Bedeutung für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen diskutiert. (DIPF/Orig.).
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3-86488-028-9; 978-3-86488-028-5
Herzig, Bardo; Martin, Alexander: "Bridging the gap" - Kontextübergreifendes Lernen mit und über Medien. .
3163134
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