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Autor/inn/enDewe, Bernd; Schwarz, Martin
TitelLernen in Organisationen: individuell-intentionale Lernprozesse und 'Eintritt' in organisationale Wissens- und Lernkultur.
Gefälligkeitsübersetzung: Learning in organizations: individual intentional learning processes and 'entrance' into organizational knowledge and learning culture.
QuelleAus: Felden, Heide von (Hrsg.); Hof, Christiane (Hrsg.); Schmidt-Lauff, Sabine (Hrsg.): Erwachsenenbildung und Lernen. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft vom 22.-24. September 2011 an der Universität Hamburg. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2012) S. 243-254Verfügbarkeit 
ReiheDokumentation der Jahrestagung... der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8340-1128-2
SchlagwörterBildungstheorie; Wissen; Organisationstheorie; Lernen; Lernprozess; Lerninhalt; Institutionalismus; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Intention; Konferenzschrift; Organisation; Organisationskultur
AbstractSofern im wissenschaftlichen Diskurs von "Lernen in der Erwachsenenbildung" die Rede ist, werden meistens lerntheoretische Aneignungsprozesse im Kontext individueller Lebensläufe und deren biografische Ausgestaltung thematisiert. Seit einigen Jahren tritt allerdings der Aspekt des "Lernens in Organisationen" in den Vordergrund der Debatten. Das Erkenntnisinteresse des vorliegenden Beitrages besteht darin, die bei genauerer Betrachtung auffallenden Differenzen zwischen den unterscheidbaren institutionalisierten Formen des Lernens in Organisationen zu erörtern. Damit werden Fragestellungen aufgeworfen, denen in theoretisch-kategorialer Weise unter besonderem Rekurs auf neo-institutionalistische Theoriebezüge nachgegangen wird. Die Autoren gehen davon aus, dass Lernen unter den Gesichtspunkten von organisationalem Wissen und organisationaler Kultur in einem intermediären Verhältnis von Individuum und Organisation steht. Die Prozesse des Lernens Erwachsener können als "Eintritt" in eine organisationale, soziale Praxis rekonstruiert werden, in welchem es nicht primär um eine intentionale und akteursbezogene Vermittlung von Bildungsinhalten, sondern vielmehr um Prozesse der "Einsozialisierung" und "Habitualisierung" geht, in denen implizites Wissen und latente Lernprozesse gegenüber explizierter Wissensdistribution von Lerninhalten und manifesten Aneignungsformen dominant sind. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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