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Autor/inn/enHessler, Gudrun; Oechsle, Mechtild
TitelStudium und Beruf.
Praxiskonzepte von Studierenden der Soziologie und Sozialwissenschaften.
Gefälligkeitsübersetzung: Academic studies and occupation. Practical concepts of students of sociology and social sciences.
QuelleAus: Schubarth, Wilfried (Hrsg.); Speck, Karsten (Hrsg.); Seidel, Andreas (Hrsg.); Gottmann, Corinna (Hrsg.); Kamm, Caroline (Hrsg.); Krohn, Maud (Hrsg.): Studium nach Bologna: Praxisbezüge stärken?! Praktika als Brücke zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 113-125
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18578-1
DOI10.1007/978-3-531-19122-5_6
SchlagwörterEinstellung (Psy); Bundesregierung; Beruf; Berufspraxis; Berufsorientierung; Studium; Sozialwissenschaften; Soziologie; Studiengang; Berufskonzept; Hochschule; Praxisbezug; Student
AbstractEine Berufsorientierung schon während der Studienphase und ein damit verbundener stärkerer Praxisbezug des Studiums sind wichtige Zielsetzungen des Bologna-Prozesses und ein zentrales Element der neuen gestuften Studiengänge. Die Erwartungen an Studierende werden damit komplexer und widersprüchlicher: So sind sie nach wie vor mit wissenschaftsinternen Leistungsanforderungen konfrontiert, zugleich aber auch mit externen Ansprüchen des Arbeitsmarktes. Dies lässt sich auch als Entgrenzung der universitären Ausbildung gegenüber der Berufspraxis interpretieren. Es ist jedoch weitgehend ungeklärt, wie Studierende diese heterogenen Erwartungen des Wissenschafts- und Beschäftigungssystems im Rahmen universitärer Ausbildung aufeinander beziehen und welche Sichtweisen und Strategien sie hierzu entwickeln. Hier setzt das Forschungsprojekt STEP an, das die subjektiven Theorien Studierender und Lehrender zum Verhältnis von Studium und Berufspraxis untersucht. Die Autorinnen analysieren in ihrem Beitrag die Praxiskonzepte von Studierenden am Beispiel der Soziologie und Sozialwissenschaften. Die Analyse von qualitativen Interviewdaten macht deutlich, dass es eine erhebliche Heterogenität und Mehrdeutigkeit in den Vorstellungen über einen Praxisbezug des Studiums gibt. Diese ergibt sich weniger durch die Differenz im Berufsbezug der Studiengänge selbst, als vielmehr durch unterschiedliche Praxiskonzepte von Studierenden innerhalb eines Studienganges. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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