Anerkennung als professionelle Grundhaltung. Individuelle Förderung der Schüler/innen und Klassenführung als Herausforderungen für Lehrpersonen.

Autor/in	Keller-Schneider, Manuela
Titel	Anerkennung als professionelle Grundhaltung. Individuelle Förderung der Schüler/innen und Klassenführung als Herausforderungen für Lehrpersonen.
Quelle	Aus: Kosinár, Julia (Hrsg.); Leineweber, Sabine (Hrsg.); Hegemann-Fonger, Heike (Hrsg.); Carle, Ursula (Hrsg.): Vielfalt und Anerkennung. Internationale Perspektiven auf die Entwicklung von Grundschule und Kindergarten. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2012) S. 106-116Verfügbarkeit
Reihe	Entwicklungslinien der Grundschulpädagogik. 10
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8340-1113-4; 978-3-8340-1113-8
Schlagwörter	Erziehungsziel; Fragebogenerhebung; Individuelle Förderung; Persönlichkeitsentwicklung; Wahrnehmung; Management; Schweiz; Wahrnehmung; Erziehungsziel; Persönlichkeitsentwicklung; Berufsanfänger; Anerkennung; Berufsanforderung; Professionalität; Lehrerausbildung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Unterrichtsgestaltung; Management; Berufliche Kompetenz; Berufsanforderung; Anerkennung; Professionalität; Berufsanfänger; Schweiz
Abstract	Die Autorin stellt in ihrem Beitrag die Bedeutung einer anerkennenden Grundhaltung im Rahmen der Komplexität von Lehrer-Schüler/innen-Interaktionen heraus und erörtert zu berücksichtigende Bedingungen, "wenn der Einzigartigkeit der Schüler/innen im kollektiven Rahmen einer Schule Beachtung geschenkt werden soll". Eine Analyse der Daten aus ihrer Studie zu "Entwicklungsaufgaben im Berufseinstieg von Lehrpersonen" zeigt, dass sowohl berufserfahrene Lehrer/innen als auch Berufseinsteiger/innen durch auf Anerkennung bezogene berufliche Anforderungen überdurchschnittlich beansprucht sind, sofern sie diesen große Bedeutung (Relevanz) beimessen. Dies weist daraufhin, dass ein wahrhaft anerkennender Umgang mit Schüler/innen nicht zur Routine werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4