In der altersgemischten Schuleingangsstufe der Vielfalt gerechter werden. Unterrichtsentwicklung im Schweizer Schulversuch Basisstufe.

Autor/in	Vogt, Franziska
Titel	In der altersgemischten Schuleingangsstufe der Vielfalt gerechter werden. Unterrichtsentwicklung im Schweizer Schulversuch Basisstufe.
Quelle	Aus: Kosinár, Julia (Hrsg.); Leineweber, Sabine (Hrsg.); Hegemann-Fonger, Heike (Hrsg.); Carle, Ursula (Hrsg.): Vielfalt und Anerkennung. Internationale Perspektiven auf die Entwicklung von Grundschule und Kindergarten. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2012) S. 69-79Verfügbarkeit
Reihe	Entwicklungslinien der Grundschulpädagogik. 10
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8340-1113-4; 978-3-8340-1113-8
Schlagwörter	Evaluation; Individuelle Förderung; Lebensalter; Kind; Kindergarten; Eingangsstufe; Vorschule; Frühpädagogik; Schulanfang; Schulversuch; Grundschule; Schulkind; Teamteaching; Anfangsunterricht; Unterrichtsentwicklung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Heterogenität; Integration; Gruppe (Soz); Kanton; Schweiz
Abstract	Ein Modell der gemeinsamen Entwicklung von Kindergarten und Grundschule stellt dieser Beitrag vor: In der Schweiz wurde mit dem Schulversuch Basisstufe, in dem Kinder im Alter von 4-8 Jahren gemeinsam unterrichtet werden, ein Versuch unternommen, "den vielfältigen Lernbedürfnissen junger Kinder und verschiedenen Problemen im Bereich des Kindergartens und der Grundschule zu begegnen". Die Autorin stellt die strukturellen Veränderungen durch das Basisstufenmodell mit dessen Rahmenbedingungen und Zielen vor und präsentiert ausgewählte Evaluationsergebnisse. Sie formuliert "Gelingensbedingungen" einer "Anerkennung der Vielfalt der Lernenden in der Klasse" und diskutiert abschließend, inwieweit es gelingt, die Kinder in der Basisstufe individueller zu fördern. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4