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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Institutionelle Entwicklung im Elementar- und Primarbereich.
Quelle
Aus: Kosinár, Julia (Hrsg.); Leineweber, Sabine (Hrsg.); Hegemann-Fonger, Heike (Hrsg.); Carle, Ursula (Hrsg.): Vielfalt und Anerkennung. Internationale Perspektiven auf die Entwicklung von Grundschule und Kindergarten.Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2012) S. 26-40Verfügbarkeit
Die Orientierungsdimensionen Vielfalt und Anerkennung dürfen laut Autorin nicht vornehmlich als individuelle Anforderungen gedeutet werden. Vielmehr stellen sich die gleichen Herausforderungen auch an Institutionen. Bildungsinstitutionen entstehen aus der Kooperation ihrer Akteur/innen (Kinder, pädagogische Fachkräfte, Eltern, Aufsicht, Träger) und erzeugen aus dieser Kooperation strukturelle Grundlagen für die weitere Kooperation. Es handelt sich also um einen reziproken Prozess. Auf der einen Seite wirken die institutionalisierten Regeln, also das, wovon man in dieser Institution ausgehen kann. Auf der anderen Seite verändert das alltägliche Zusammenhandeln Einzelner diese Regeln allmählich. Gleichzeitig hemmen Institutionen eine schnelle Entwicklung, auch weil sie eine angeordnete Neuheit nicht einfach mit ihren gewachsenen Strukturen übernehmen können. Am Beispiel des Schulanfangs werden Entwicklungslinien gezeigt und anerkennungstheoretisch interpretiert. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8340-1113-4; 978-3-8340-1113-8
Carle, Ursula: Institutionelle Entwicklung im Elementar- und Primarbereich. .
3162798
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