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Autor/inn/enVeber, Marcel; Brimmers, Stefanie; Schönhofen, Katharina
TitelProfessionalisierung in Inklusion für Inklusion.
Paralleltitel: Professionalization in inclusion for inclusion.
QuelleAus: Moegling, Klaus (Hrsg.); Bosse, Dorit (Hrsg.); Reitinger, Johannes (Hrsg.): Reform der Lehrerbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Teil 2: Praxismodelle und Diskussion. Immenhausen: Prolog (2012) S. 63-79Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 5
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934575-62-5; 978-3-934575-62-2
SchlagwörterKompetenz; Beobachtung; Individuelle Förderung; Beobachtung; Deutschland; Professionalisierung; Schüler; Schulpraktikum; Lehramtsstudent; Regelschule; Schulentwicklung; Praktikum; Kompetenz; Lehramt; Heterogenität; Benachteiligtenförderung; Schulentwicklung; Regelschule; Lehramt; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Schulpraktikum; Schüler; Forschendes Lernen; Unterrichtsentwicklung; Inklusion; Professionalisierung; Praktikum; Fallbeispiel; Heterogenität; Portfolio; Projektbericht; Deutschland; Münster (Westf)
AbstractIn Praxisphasen in Inklusion (PINI) unterstützen Regelschullehramtsstudierende Schulen auf dem Weg der inklusiven Schul- und Unterrichtsentwicklung. Das bundesweit einzige inklusionspädagogische Professionalisierungsangebot für Regelschullehramtsstudierende an einem Hochschulstandort ohne sonderpädagogisches Lehrangebot besteht seit 2010. Nach dem einsemestrigen Vorbereitungsseminar absolvieren die Studierenden ihre Praxisphase an einer Kooperationsschule, die sich auf dem Weg der Inklusion befindet. Mit Hilfe des Index für Inklusion bearbeiten die Studierenden gemeinsam mit Lehrpersonen der Kooperationsschulen einen Teilaspekt der jeweiligen schulischen Inklusion im Sinne des Forschenden Lernens. Um die Reflexion der individuellen Professionalisierungsprozesse zu unterstützen, erstellen die Studierenden ein persönliches Entwicklungsportfolio. (DIPF/Orig.).

PINI ("Praxisphasen in Inklusion"; engl. Internship in Inclusion) is a project that supports prospective teachers and schools with their professionalization towards inclusion. The program exists since 2010 and is the only one of its kind at a German university without a chair of Special Education. After completing a preparatory course the student teachers intern at a school which is on the road to inclusion. Working with the index for inclusion students and teachers choose an aspect of inclusion which is relevant for the respective school development. The students systematically observe and analyze this aspect during their internship. Thereby they develop key skills through research-based learning. The students have to draft a personal development portfolio to support their reflection on their own individual professionalization processes. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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