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Autor/inEpp, André
Titel"... lieber sie haben 'n Mikro in der Hand anstatt 'n Klappmesser!"
Praxisevaluation, Wirkungsrekonstruktionen und Nachhaltigkeit kultureller Jugendarbeit.
QuelleAus: Fink, Tobias (Hrsg.); Hill, Burkhard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.); Wenzlik, Alexander (Hrsg.): Die Kunst, über kulturelle Bildung zu forschen. Theorie- und Forschungsansätze. München: kopaed (2012) S. 194-207Verfügbarkeit 
ReiheKulturelle Bildung. 29
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-329-3; 978-3-86736-329-7
SchlagwörterBildungsarbeit; Beobachtung; Empirische Forschung; Evaluation; Qualitative Forschung; Beobachtung; Deutschland; Göttingen; Jugendarbeit; Popmusik; Evaluation; Bildungsarbeit; Forschungsbericht; Wirkung; Jugendsozialarbeit; Empirische Forschung; Popmusik; Kulturelle Bildung; Jugendarbeit; Jugendsozialarbeit; Forschungsbericht; Wirkung; Wirkungsforschung; Jugendlicher; Deutschland; Göttingen
AbstractWie auch andere soziale Bereiche, so ist auch die kulturelle Kinder- und Jugendarbeit von ständigen Kürzungen betroffen. Kulturelle Bildung wird häufig als eine Art "Zauberelixier" dargestellt, das in der Lage ist, alle möglichen Probleme und Defizite zu beseitigen. Auch die Enquete-Kommission der Bundesregierung stellt in ihrem Abschlussbericht kulturelle Bildung größtenteils als solch ein Elixier dar. Der Beitrag soll aufzeigen, wie sich kulturelle Kinder- und Jugendarbeit als Bildungsarbeit legitimieren kann, und darüber hinaus klarstellen, unter welchen Bedingungen Kulturelle Bildung wie und was (projektbezogen) nachhaltig leisten kann. Ferner wird das Wirkungsverständnis dargelegt, welches eine erste Annäherung an den Begriff der Wirkung pädagogischen Handelns im Kontext der Kinder- und Jugendarbeit darstellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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