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Ästhetische Erfahrung im Musikunterricht als gemeinsames Forschungsfeld von Fachdidaktik und Bildungsforschung.
Quelle
Aus: Fink, Tobias (Hrsg.); Hill, Burkhard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.); Wenzlik, Alexander (Hrsg.): Die Kunst, über kulturelle Bildung zu forschen. Theorie- und Forschungsansätze.München: kopaed (2012) S. 167-175Verfügbarkeit
Musikunterricht kann zwar keine ästhetischen Erfahrungen garantieren, wohl aber die Voraussetzungen dafür schaffen, indem Wahrnehmungs- und Gestaltungsräume eröffnet sowie kulturelle bzw. kulturhistorische Kontexte erschlossen werden. Während die ästhetische Erfahrung selbst nicht messbar ist, kann die absichtsvolle "Inszenierung ästhetischer Erfahrungsräume" durchaus erfasst werden. Sie umschließt (1) das Anregen von Wahrnehmungsprozessen in (modifiziertem) ästhetischem Modus einschließlich der Reflexion darüber, (2) das Ermöglichen eines vielfältigen handelnden Umgangs mit Musik sowie (3) fachübergreifende Organisationsprozesse. Im Beitrag wird die hermeneutische Herleitung und die Erstellung eines validen und reliablen Fragebogens vorgestellt, der in diesen drei Bereichen die Qualität des Musikunterrichts misst und didaktisch-methodische Dimensionen erfasst, die die Reflexion über schulische und außerschulische Bildungsprozesse inklusive ihrer ästhetischen Intentionen intensivieren können. (DIPF/Orig.).
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3-86736-329-3; 978-3-86736-329-7
Hafen, Roland; Hartogh, Theo: Ästhetische Erfahrung im Musikunterricht als gemeinsames Forschungsfeld von Fachdidaktik und Bildungsforschung. .
3162742
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