Gemeinsam erfolgreich! Kooperation und Teamarbeit an Schulen.

Sonst. Personen	Neißer, Barbara (Hrsg.); Glattfeld, Eva (Hrsg.); Lotz, Heidrun (Hrsg.); Ratzki, Anne (Hrsg.)
Titel	Gemeinsam erfolgreich! Kooperation und Teamarbeit an Schulen.
Quelle	Köln: Link u.a. (2012), XII, 232 S.Verfügbarkeit
Reihe	Praxishilfen Schule
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-556-06257-7; 978-3-556-06257-9
Schlagwörter	Kompetenz; Kind; Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Integrationsklasse; Leistungsbeurteilung; Kooperatives Lernen; Individualisierung; Kleingruppe; Unterrichtsentwicklung; Unterrichtsorganisation; Arbeitsmaterial; Inklusion; Coaching; Behinderung; Heterogenität; Kooperation; Leistungsnachweis; Portfolio; Praxisbezug; Selbstorganisation; Gruppe (Soz); Deutschland
Abstract	Kooperation und Teamarbeit sind der Motor gegenwärtiger Schulreform und Schulentwicklung - auf der Ebene der Lehrkräfte, der Schüler, der Schulleitung und der Eltern. Die Formen der Kooperation im Unterricht und in der Organisation der Schule sind vielfältig: kooperatives Lernen nach Norm Green, wechselseitiges und selbstorganisiertes Lernen im Unterricht, Lehrerteams im Jahrgang und das Team-Kleingruppen-Modell als schulinternes Organisationsschema, die Kooperation der Lehrkräfte in multiprofessionellen Teams und auch die gemeinsame Arbeit in Schulleitungsteams. Für die Entwicklung inklusiver Schulen ist Kooperation und Teamarbeit bei der internen Organisation und bei der Gestaltung des Unterrichts unverzichtbar. An bewährten Beispielen aus der Praxis stellt das Buch vor, wie sich durch kooperatives Arbeiten ein individualisiertes Lernangebot gestalten lässt, wie kooperatives Arbeiten und selbstorganisiertes Lernen im Unterricht realisiert wird und wie sich dies auch auf Leistungsmessung und auf die Notengebung auswirkt. Die verschiedenen Beispiele für Kooperation und Teamarbeit werden durch praktische Hinweise und Materialien ergänzt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/2