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Autor/inJurt, Joseph
TitelBourdieus Kapital-Theorie.
Gefälligkeitsübersetzung: Bourdieu's theory of capital.
QuelleAus: Bergman, Manfred Max (Hrsg.); Hupka-Brunner, Sandra (Hrsg.); Meyer, Thomas (Hrsg.); Samuel, Robin (Hrsg.): Bildung, Arbeit, Erwachsenwerden. Ein interdisziplinärer Blick auf die Transition im Jugend- und jungen Erwachsenenalter. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 21-41
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18487-6
DOI10.1007/978-3-531-19071-6_2
SchlagwörterBildung; Kultur; Herrschaft; Begriff; Gewalt; Soziale Beziehung; Macht; Kapital; Sozialkapital; Soziologie; Theorie; Bourdieu, Pierre
AbstractIm Mittelpunkt des Beitrags steht die Kapital-Theorie von Pierre Bourdieu im Zusammenhang mit seiner Konzeption einer Bildungssoziologie. Im Zentrum von Bourdieus Bildungssoziologie stehen die gesellschaftlichen Produktionsweisen des Bildungssystems. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Konzeption von Bourdieus Kapitaltheorie. Er geht zunächst auf Bourdieus Kapitalbegriff ein und widmet sich dabei dem kulturellen und sozialen Kapital sowie dem symbolischen Kapital. Das symbolische Kapital ist nicht eine weitere Kapitalsorte, sondern sie bezeichnet das Ansehen, das Prestige, die Ehre, die jemand durch den Besitz dieser oder jener Kapitalsorte in einem spezifischen Bereich gewinnt. Das symbolische Kapital ist dann auch die Basis für das, was Bourdieu symbolische Gewalt nennt. Auf der Basis der Autorität, des Prestiges des Mandatsträgers kann eine Ordnung als legitim, normal, natürlich empfunden werden, wodurch kaschiert wird, dass sie auf Machtverhältnissen beruht. Abschließend widmet sich der Beitrag der Frage, ob alle Beziehungen Machtbeziehungen sind und ob wir notwendigerweise Herrschende oder Beherrschte sind. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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