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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPietraß, Manuela
TitelRahmentheorie.
Gefälligkeitsübersetzung: Framework Theory.
QuelleAus: Schäffer, Burkhard (Hrsg.); Dörner, Olaf (Hrsg.): Handbuch qualitative Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung. Opladen: B. Budrich (2012) S. 153-165Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-357-5
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Gruppendiskussion; Medienpädagogik; Interaktion; Gesprächsanalyse; Soziologie; Erwachsenenbildung; Analyseverfahren; Theorie; Dokumentation
AbstractRahmen erlauben es, Interaktion zu verstehen und zu koordinieren; insofern besitzt die Rahmentheorie, die von Erving Goffman entwickelt wurde, eine wissenssoziologische Dimension. Der Autor beschreibt zunächst den methodologischen Hintergrund und die Methode der Rahmenanalyse und geht dann auf die Anschlussfähigkeit an die rekonstruktive Sozialforschung ein. Dann werden die methodischen Anwendungsmöglichkeiten in der Erziehungswissenschaft anhand einer eigenen Untersuchung in der medienpädagogischen Rezeptionsforschung aufgezeigt. Anwendungen der Rahmenanalyse werden hier im Anschluss an die dokumentarische Methode gesucht, auf deren Erhebungsmethoden Stilanalyse, Gruppendiskussion und Konversationsanalyse übertragen, die alle an die Rahmenanalyse inhaltlich anknüpfbar sind. (ICB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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