Die Objektive Hermeneutik als Methode der Erforschung von Bildungsprozessen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Wernet, Andreas
Titel	Die Objektive Hermeneutik als Methode der Erforschung von Bildungsprozessen. Gefälligkeitsübersetzung: Objective hermeneutics as a method of researching educational processes.
Quelle	Aus: Schittenhelm, Karin (Hrsg.): Qualitative Bildungs- und Arbeitsmarktforschung. Grundlagen, Perspektiven, Methoden. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 183-201 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17719-9
DOI	10.1007/978-3-531-94119-6_7
Schlagwörter	Sinn; Bildungsforschung; Hermeneutik; Reproduktion; Schule; Habitus; Krise; Jugendlicher
Abstract	Der Verfasser gibt eine Einführung in theoretische Grundlagen und Prämissen der Objektiven Hermeneutik (Fallbegriff, Struktur, Habitus, Reproduktion. Transformation, Krise, latente und manifeste Sinnstrukturen). Die damit verbundenen Forschungsperspektiven in der Bildungsforschung sowie das methodische Vorgehen erörtert er exemplarisch anhand einer Fallstudie zum Schulwechsel im Bildungsverlauf eines Jugendlichen. Abschließend werden die materiale Seite, das empirische Objekt und die Aufgabe der Theoriebildung angesprochen. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/4

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