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Autor/inLiebel, Manfred
TitelChildren's work, education and agency: the African movement of working children and youth.
Gefälligkeitsübersetzung: Kinderarbeit, Bildung und Handlungsfähigkeit. Die "African Movement of Working Children and Youth".
QuelleAus: Spittler, Gerd (Hrsg.); Bourdillon, Michael (Hrsg.): African children at work. Working and learning in growing up for life. Wien: Lit Verl. (2012) S. 303-332Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Afrikaforschung. 52
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0938-7285
ISBN978-3-643-90205-4
SchlagwörterBildung; Afrika; Arbeitsbedingungen; Armut; Bildung; Kind; Recht; Soziale Bewegung; Kinderarbeit; Lebensbedingungen; Aktivität; Handlungsfähigkeit; Recht; Kind; Aktivität; Armut; Entwicklungsland; Lebensbedingungen; Soziale Bewegung; Arbeitsbedingungen; Erwerbstätigkeit; Kinderarbeit; Handlungsfähigkeit; Jugendlicher; Afrika
AbstractIn den Ländern Afrikas arbeiten die meisten Kinder, um den Lebensunterhalt ihrer Familien zu sichern, und sie trägt somit auch dazu bei, die Armut, in der sich diese Familien befinden, zu verringern. Die Armut kann zwar nicht als alleinige Ursache der Arbeit von Kindern verstanden werden, aber sie hat erhebliche Auswirkungen auf die Bedingungen, unter denen Kinder arbeiten. Indem sie die Optionen der Kinder einschränkt, führt sie dazu, dass Kinder eher mit einer Arbeit und mit Arbeitsbedingungen konfrontiert werden, die zu ihrem Nachteil sind. Oder, anders gesagt, Armut bewirkt, dass Kinder leichter ausgebeutet werden können und in ihren Rechten verletzt werden. Die Arbeit der Kinder kann jedoch, soweit sie mit Geldeinkommen verbunden ist, auch dazu beitragen, die soziale Anerkennung und Selbstständigkeit der Kinder zu fördern. Die Kinder haben zumindest dort, wo sie sich ihrer Rechte bewusst werden und in organisierter Weise dafür eintreten, die Möglichkeit, ihren Handlungsspielraum und damit auch ihre Optionen zu erweitern. Im vorliegenden Aufsatz wird die im Jahr 1994 gegründete Bewegung "African Movement of Working Children and Youth" (AMWCY) vorgestellt, die einer der größten kontinentalen Zusammenschlüsse von Kinderbewegungen ist und inzwischen 22 afrikanische Länder vernetzt. Es wird beschrieben, welchen Stellenwert Arbeit und Bildung in den Initiativen der AMWCY haben, die sich aktiv für die Verbesserung der Lebensbedingungen und der Rechte der Kinder in Afrika einsetzt. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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