Männliche Selbstinszenierungen im Gespräch über Germany's Next Topmodel. Ergebnisse einer tiefenhermeneutischen Rezeptionsstudie mit Jugendlichen.

Autor/in	Stach, Anna
Titel	Männliche Selbstinszenierungen im Gespräch über Germany's Next Topmodel. Ergebnisse einer tiefenhermeneutischen Rezeptionsstudie mit Jugendlichen. Gefälligkeitsübersetzung: Masculine self-dramatizations in the discussion concerning Germany's Next Top Model. Results of a deep hermeneutic reception study with adolescents.
Quelle	Aus: Baader, Meike Sophia (Hrsg.); Bilstein, Johannes (Hrsg.); Tholen, Toni (Hrsg.): Erziehung, Bildung und Geschlecht. Männlichkeit im Fokus der Gender-Studies. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 191-204 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-18552-1
DOI	10.1007/978-3-531-19112-6_11
Schlagwörter	Rezeption; Junge; Fernsehen; Fernsehsendung; Inszenierung; Konferenzschrift; Jugendlicher; Mann; Bourdieu, Pierre; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin diskutiert in ihrem Beitrag Ergebnisse einer Rezeptionsstudie mit Jugendlichen zu "Germany's Next Topmodel". Dabei greift sie unter anderem auf Bourdieus Figur der "ernsten Spiele des Wettbewerbs" zurück. Sie zeigt, dass die jungen Männer in den von ihr durchgeführten Gruppendiskussionen sich als Kritiker der Sendung und als Verächter der dort auftretenden Mädchen zeigen und damit einen starken Druck zur Abgrenzung erzeugen, dem sich alle Jungen sofort anpassen. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/3