Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Ihme, Toni Alexander; Schwartz, Katja; Möller, Jens |
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Titel | Kooperatives Lehren: Theoretische Annahmen und empirische Befunde. |
Quelle | Aus: Huber, Stephan Gerhard (Hrsg.); Ahlgrimm, Frederik (Hrsg.): Kooperation. Aktuelle Forschung zur Kooperation in und zwischen Schulen sowie mit anderen Partnern. Münster u.a.: Waxmann (2012) S. 125-140
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-2669-3; 978-3-8309-2669-6 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Experimentelle Untersuchung; Quasi-Experiment; Leistungssteigerung; Sozialpsychologie; Experiment; Kooperation; Messung; Sozialpsychologie; Theorie; Leistungsmotivation; Lehren; Leistungssteigerung; Wirkung; Empirische Forschung; Leistungsmotivation; Experiment; Lehren; Messung; Kooperation; Theorie; Wirkung; Wirkungsforschung; Wissenszuwachs |
Abstract | Verschiedene Autoren schreiben gemeinsamer Vorbereitung und Durchführung von Unterricht durch eine Gruppe Lehrender positive Wirkung zu. Die Grundannahme hierbei ist, dass Kooperation Lehrender die Qualität des Unterrichts verbessere, was wiederum eine lernförderliche Wirkung entfalte. [Dieses] Kapitel betrachtet diese Annahme aus der Perspektive der sozialpsychologischen Forschung zu Leistung von Gruppen. Es wird analysiert, welche Prozesse in der Arbeit lehrender Gruppen zu einer Verbesserung des Unterrichts führen könnten. Es wird ein experimenteller Forschungsansatz vorgestellt, in dem eine Dyade oder ein einzelner Student als Tutoren in einem Tutoring-Szenario anderen Probanden (Tutees) Wissen vermitteln sollen. Auf diese Weise soll die Leistung kooperierender Lehrender mit der individuell arbeitender Lehrender verglichen werden. Es zeigen sich erhöhte Lernzuwächse kooperativ unterrichteter Tutees. Diese Ergebnisse und der experimentelle Forschungsansatz werden im Hinblick auf ihre theoretischen Grundlagen und Schlussfolgerungen für die Praxis diskutiert. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/3 |