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Autor/inKoller, Hans-Christoph
TitelZum Verhältnis von Bildungstheorie und qualitativer Bildungsforschung.
QuelleAus: Ackermann, Friedhelm (Hrsg.); Ley, Thomas (Hrsg.); Machold, Claudia (Hrsg.); Schrödter, Mark (Hrsg.): Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 47-62
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-17750-8; 978-3-531-17750-2; 978-3-531-94006-9
DOI10.1007/978-3-531-94006-9_3
SchlagwörterBildungsbegriff; Bildungstheorie; Bildungsprozess; Bildungsforschung; Biografieforschung; Empirische Forschung; Fallstudie; Qualitative Forschung; Adoleszenz; Junge; Deutschland; Junge; Bildungstheorie; Bildungsforschung; Fallstudie; Biografieforschung; Bildungsprozess; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Transformation; Migrationshintergrund; Transformation; Migrationshintergrund; Türke; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractBildungstheorie und empirische Bildungsforschung sind lange Zeit getrennte Wege gegangen, so dass die Tradition des Bildungsdenkens von Humboldt bis Adorno als "Bildungstheorie ohne Bildungsforschung" bezeichnet worden ist, der umgekehrt seit den 1960er Jahren eine "Bildungsforschung ohne Bildungstheorie" gegenüberstehe. Mit dem Ansatz einer bildungstheoretisch fundierten Biographieforschung liegt jedoch seit einiger Zeit eine Konzeption vor, die den Anspruch erhebt, die philosophische Reflexion über Bildung mit der qualitativ-empirischen Erforschung von Bildungsprozessen zu verknüpfen. Dieser Ansatz soll im Folgenden vorgestellt werden, um sowohl zu erläutern, welche Bedeutung bildungstheoretischen Überlegungen für die Konzeption qualitativer Bildungsforschung zukommt, als auch was qualitativ-empirische Untersuchungen zur Weiterentwicklung der Bildungstheorie beitragen können. Dabei werden zunächst am Beispiel Humboldts aktuelle Bedeutung und Grenzen der klassischen Bildungstheorie skizziert (1.), um im Anschluss daran das Konzept transformatorischer Bildungsprozesse als Versuch einer Neubestimmung des Bildungsbegriffs vorzustellen (2.). Dann wird das Programm einer bildungstheoretisch fundierten Biographieforschung als Ansatz zur empirischen Untersuchung solcher Bildungsprozesse beschrieben (3.), bevor dieser Ansatz abschließend anhand eines aktuellen Forschungsprojekts zum Zusammenhang von Bildungskarrieren und Adoleszenzverläufen junger Männer aus türkischen Migrantenfamilien exemplarisch verdeutlicht wird (4.). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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