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Sonst. PersonenBruneforth, Michael (Hrsg.); Lassnigg, Lorenz (Hrsg.)
InstitutionÖsterreich / Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur; Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des Österreichischen Schulwesens
TitelNationaler Bildungsbericht Österreich 2012. 1. Das Schulsystem im Spiegel von Daten und Indikatoren.
Gefälligkeitsübersetzung: The 2012 Austrian National Report on Education. Volume 1, The school system reflected in data and indicators.
QuelleGraz: Leykam (2012), 202 S.
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ReiheNationaler Bildungsbericht Österreich. 2012
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-7011-7854-2; 978-3-7011-7854-4
SchlagwörterBildung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsniveau; Chancengleichheit; Aggression; Einstellung (Psy); Gewalt; Kompetenzerwerb; Zufriedenheit; Bildungsbiografie; Lebensalter; Risikokind; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Aggression; Arbeitslosigkeit; Arbeitswelt; Beruf; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Chancengleichheit; Gerechtigkeit; Geschlecht; Gewalt; Grundschule; Jugendarbeitslosigkeit; Kind; Lebensalter; Lehrer; Lesen; Motivation; Österreich; Bildungssystem; Schüler; Schulabschluss; Schule; Statistik; Bildungssystem; Sonderpädagogik; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Berufsanfänger; Schulerfolg; Qualifikation; Schulabgänger; Ausgaben; Begabung; Zufriedenheit; Abbruch; Unterrichtsorganisation; Leistungsbeurteilung; Berufswunsch; Bildungsniveau; Leistungsgruppe; Risikokind; Schulpflicht; Schulwahl; Unterrichtsklima; Weiterführende Schule; Zugang; Bildungsbeteiligung; Bildungsertrag; Lesekompetenz; Bildungsertrag; Kind; Europäische Union; Schule; Schulsystem; Schulwahl; Schulpflicht; Klassengröße; Schulkultur; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Übergang; Grundschule; Primarbereich; Weiterführende Schule; Lehrer; Lehrer-Schüler-Relation; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schulabschluss; Schulerfolg; Schülerleistung; Motivation; Begabung; Differenzierender Unterricht; Leistungsgruppe; Unterrichtsklima; Unterrichtsorganisation; Arbeitswelt; Geschlecht; Lesekompetenz; Lesen; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Gerechtigkeit; Bevölkerungsentwicklung; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Ausgaben; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Beruf; Qualifikation; Berufswunsch; Hochschulzugang; Migrationshintergrund; Statistik; Weiterbildung; Sonderpädagogik; Jugendarbeitslosigkeit; Internationaler Vergleich; Abbruch; Bildungsbericht; Zugang; Europäische Union; Berufsanfänger; Jugendlicher; Migrant; Schulabgänger; Österreich
AbstractDer vorliegende Nationale Bildungsbericht Österreich 2012 setzt die 2009 begonnene Reihe der im Drei-Jahres-Rhythmus erscheinenden Bildungsberichte fort. [...] Der Bericht folgt im Aufbau der in der ersten Ausgabe erarbeiteten Konzeption und besteht erneut aus zwei Bänden, die sich ergänzen. So wird sichergestellt, dass der Bericht seine drei Hauptfunktionen erfüllen kann: Erstens die Unterstützung moderner Bildungspolitik durch daten- und faktenbasiertes Systemwissen und -verständnis. Zweitens gegenüber der Öffentlichkeit und dem Gesetzgeber Rechenschaft hinsichtlich des Zustands des Schulwesens abzulegen und drittens, bildungspolitische Reformpläne zu begleiten. Band 1 präsentiert Daten und Indikatoren zum Schulsystem in Österreich; er bringt die Daten verschiedenster relevanter Datenquellen zusammen und bietet damit eine Gesamtschau des statistischen Wissens zum Bildungsbereich. Er vereint Indikatoren der nationalen und internationalen Schul- und Bildungsfinanzstatistik, der nationalen und internationalen Schulleistungstests, stichprobenbasierter Studien (wie dem Mikrozensus) und der Erwerbsstatistik. Durch die systematische Zusammenführung dieser Datenquellen ergänzt der Band die jährliche Bildungsberichterstattung der verschiedenen Datenproduzenten, insbesondere der Statistik Austria (Bildung in Zahlen), der OECD (Bildung auf einen Blick) und des BIFIE (Berichterstattung zu den Bildungsstandards und internationalen Studien). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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