Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHammerer, Jan
TitelFörderung mathematischer Kompetenzen im generationenübergreifenden Kontext.
1. Aufl.
QuelleOberhausen: Athena (2012), 375 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Duisburg-Essen, Univ., Diss., 2011.
ReiheAltern, Bildung, Gesellschaft. 15
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 327-375
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89896-499-X; 978-3-89896-499-9
SchlagwörterBildung; Bildungsbegriff; Erziehung; Bildungsprozess; Intuition; Kognitive Entwicklung; Kompetenzerwerb; Generationenbeziehung; Familie; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Erwachsener; Erziehung; Familie; Intuition; Kind; Kleinkind; Lernen; Mathematik; Raum; Didaktik; Frühförderung; Hochschulschrift; Kognitive Entwicklung; Lebenslanges Lernen; Bildungseinrichtung; Bildungsprozess; Elementarbereich; Grundschulpädagogik; Vernetzung; Transformation; Gemeinwesen; Kind; Kleinkind; Elementarbereich; Frühförderung; Frühpädagogik; Grundschulpädagogik; Primarbereich; Lernen; Didaktik; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Bevölkerungsentwicklung; Gemeinwesen; Transformation; Lebenslanges Lernen; Hochschulschrift; Raum; Vernetzung; Bildungseinrichtung; Erwachsener; Piaget, Jean
AbstractAngesichts der Alterung der Bevölkerung sowie der Selbstbeschreibung der Gesellschaft als Wissensgesellschaft wird der Bildung der nachwachsenden Generation eine hohe Bedeutung beigemessen. Darüber hinaus geraten die Potenziale der wachsenden älteren Bevölkerung vermehrt in den Fokus der öffentlichen und politischen Diskussion, aber auch des erziehungswissenschaftlichen Fachdiskurses. Im vorliegenden Buch wird herausgestellt, dass gegenwärtige Entwicklungen im Bildungswesen die Chance bieten, die Öffnung von Bildungseinrichtungen voranzutreiben, um Möglichkeiten des generationenübergreifenden Lernens zu schaffen. Am Beispiel des mathematischen Denkens wird zudem verdeutlicht, dass intergenerationelle Bildung gemeinsame kognitive Kernkompetenzen von Kindern und alten Menschen zum Ausgangspunkt nehmen kann. Diese Herangehensweise ermöglicht nicht nur, die Potenziale der Älteren für die Bildung von Kindern zu erschließen, sondern darüber hinaus auch, niederschwellige Bildungsarrangements zu konzipieren, die beispielsweise ein gemeinsames Lernen von Vorschulkindern mit Hochbetagten und sogar Demenzkranken ermöglichen und einen Gewinn für beide Generationen versprechen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: