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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSobel, Martina
TitelLeseverstehen im Französischunterricht der gymnasialen Oberstufe.
Eine empirische Überprüfung rezeptiver Kompetenzen bei der Lektüre literarischer Texte auf der Basis eines Praxisleitfadens.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2012), 261 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2012.
ReiheInternationale Hochschulschriften. 579
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 247-261
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0932-4763
ISBN3-8309-2758-4; 978-3-8309-2758-7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Interview; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Teilnehmende Beobachtung; Leseverhalten; Deutschland; Französischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Interview; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lektüre; Lesen; Literatur; Bildungsstandards; Schüler; Schule; Strategie; Hochschulschrift; Projekt; Fragebogen; Leseverhalten; Leseverstehen; Forschungsprojekt; Kooperatives Lernen; Teilnehmende Beobachtung; Unterrichtseinheit; Lesekompetenz; Schule; Gymnasiale Oberstufe; Lehrer; Lehrerfortbildung; Schüler; Kooperatives Lernen; Unterrichtseinheit; Lektüre; Literatur; Projekt; Fremdsprachenunterricht; Französischunterricht; Lesekompetenz; Lesen; Leseverstehen; Hochschulschrift; Strategie; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractIm Französischunterricht der gymnasialen Oberstufe wird oft und viel gelesen: Sachtexte, Lyrik und Dramen sowie vor allem epische Texte, beispielsweise Kurzgeschichten, Märchen oder Fabeln und insbesondere Romane stehen auf der Agenda. Aber: Warum sind Schülerinnen und Schüler im Allgemeinen relativ unmotiviert, wenn es um die Lektüre von (authentischen) Romanen geht? Wie lesen sie einen (literarischen) Text und was bzw. wie viel verstehen sie? Welche Strategien wenden sie dabei (bewusst oder unbewusst) an? Wie können die Lehrkräfte den Schülerinnen und Schülern, auch und gerade in diesem eher späten Stadium des Fremdsprachenlernens entsprechende Lesetechniken vermitteln, ohne die Inhalte der Texte aus dem Blick zu verlieren? Und wie kann man methodisch sinnvoll mit welchen Texten arbeiten, um einerseits die heterogenen Kenntnisse aufzufangen bzw. zu kompensieren und andererseits die Lust am Lesen in der Fremdsprache (wieder) zu erwecken? (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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