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Autor/inKösel, Stephan
TitelTriadengespräche zur Rekonstruktion didaktischer Überzeugungen als Bestandteil berufspädagogischer Professionalität.
QuelleAus: Faßhauer, Uwe (Hrsg.); Fürstenau, Bärbel (Hrsg.); Wuttke, Eveline (Hrsg.): Berufs- und wirtschaftspädagogische Analysen - aktuelle Forschungen zur beruflichen Bildung. Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 115-126
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ReiheSchriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8474-0007-3; 978-3-86649-549-4
URNurn:nbn:de:0111-opus-71115
SchlagwörterWissen; Interview; Deutschland; Interview; Lehrerbildung; Wissen; Didaktik; Lehramtsstudent; Überzeugung; Professionalität; Lehramtsstudent; Lehrerbildung; Didaktik; Überzeugung; Professionalität; Deutschland
AbstractDass Überzeugungen als kognitiv-emotionale Dimension neben dem Professionswissen, den motivationalen Grundlagen und der Selbstregulation zum Konstrukt der Lehrerkompetenz und damit der Lehrprofessionalität gezählt werden, ist weitgehend unstrittig. Ob sie dies als Synomym, bzw. Über- oder Unterbegriff anderer Konstrukte zur Lehrerkognition tun, wird hingegen sehr kontrovers diskutiert. [...] An ausgesuchten Aspekten eines universitären Projektes der Hochschuldidaktik [veranschaulicht der Autor], dass schon während der ersten Phase der Lehrerbildung auf individueller Ebene der Studierenden Dimensionen eines weiten Verständnisses von didaktischen Überzeugungen rekonstruiert werden können. Weit im beschriebenen Sinne in der Rekonstruktion impliziter didaktischer Theoriebestandteile, die sich aus eigener betrieblicher Ausbildung bzw. aus vorherigen Studien- und Berufserfahrungen gebildet haben und nun im Rahmen des Hochschulstudiums als "biographischer Rucksack" sowohl mit didaktischem Wissen als auch mit den anderen Lehrerwissensbereichen zu einer individuellen Wissensbasis verbunden werden müssen. Für ein enges Verständnis von didaktischen Überzeugungen auf unterrichtlicher Handlungsebene können diese Rekonstruktionen auf potentielle Überzeugungskonstellationen hinweisen, die aufgrund der weiten didaktischen Überzeugung für den Einzelnen auf der späteren Handlungsebene relevant werden könnten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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