Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Perchinig, Bernhard; Schmid, Kurt |
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Institution | Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft |
Titel | Hebel zu einer kompensatorischen Bildung. Pilotstudie. |
Quelle | Wien: IBW (2012), 231 S.
PDF als Volltext |
Reihe | ibw-Forschungsbericht. 173 |
Beigaben | Literaturangaben S. 119-122 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Kurzfassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-902742-57-5 |
Schlagwörter | Bildung; Kultur; Bildungschance; Bildungsmobilität; Chancengleichheit; Sozialer Faktor; Resilienz; Adoleszenz; Familie; Geschlechterrolle; Bildungspolitik; Benachteiligtenförderung; Schullaufbahn; Schulverweigerung; Schulübergang; Beratung; Schüler; Schulerfolg; Interkulturelle Kompetenz; Peer Group; Übergang Schule - Beruf; Deutsch als Fremdsprache; Fremdsprachenkenntnisse; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Sozialkapital; Berufliche Integration; Berufserfolg; Berufsberatung; Berufswahl; Coaching; Jugendarbeit; Soziale Unterstützung; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Österreich |
Abstract | Zentrale Zielsetzung der Pilotstudie ist die Identifikation und Konzeption von Erfolg versprechenden Handlungsstrategien (aus Perspektive der Prävention und schulischer Intervention sowie im Sinne kompensatorische Maßnahmen), die den Bildungsaufstieg und eine langfristige Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund fördern. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Altersgruppe der 14- bis 21-Jährigen, also auf Jugendliche am Übergang zur weiterführenden Ausbildung bzw. in den Arbeitsmarkt. Kern bildet eine Untersuchung von Resilienzfaktoren, jene Faktoren, die trotz nachteiliger Umstände (wie beispielsweise geringe Bildung der Eltern) die Fähigkeit einer Person beeinflussen, Krisen durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/3 |