Beobachtung als wichtiger Baustein der Förderdiagnostik im Setting Schule.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Bohn, Christiane
Titel	Beobachtung als wichtiger Baustein der Förderdiagnostik im Setting Schule.
Quelle	Aus: Neuber, Nils (Hrsg.); Pfitzner, Michael (Hrsg.): Individuelle Förderung im Sport. Pädagogische Grundlagen und didaktisch-methodische Konzepte. Münster: Lit-Verl. (2012) S. 169-177Verfügbarkeit
Reihe	Begabungsforschung. 14
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-11620-8
Schlagwörter	Kompetenz; Individuelle Förderung; Motorische Leistungsfähigkeit; Subjektivität; Motodiagnostik; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Bewegungsbeobachtung; Sportpädagogik; Sportunterricht
Abstract	Damit adäquate Fördermaßnahmen ergriffen werden können, ist es unerlässlich, den Entwicklungsstand des einzelnen Kindes als Ausgangspunkt für Fördermaßnahmen zu kennen sowie mögliche Schwierigkeiten in der Lernbiografie, aber auch Potenziale, besonders Begabungen und Neigungen zu entdecken. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über ausgewählte beobachtende Verfahren und stellt Möglichkeiten vor, wie die Beobachtungskompetenz geschult werden kann. Da Beobachtung immer subjektiv gefärbt ist, sollte sich der Beobachtende möglicher Beobachtungsfehler bewusst sein und sich dementsprechend in seiner Tätigkeit kritisch hinterfragen. Aus der Einleitung.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2013/2

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