'Möglichst keine Konflikte in der Universität'. Qualitative Studien zu Reformprojekten aus der Sicht von Universitätspräsidenten.

Autor/in	Bieletzki, Nadja
Titel	'Möglichst keine Konflikte in der Universität'. Qualitative Studien zu Reformprojekten aus der Sicht von Universitätspräsidenten. Gefälligkeitsübersetzung: 'If possible no conflicts in the university'. Qualitative studies of reform projects in the opinion of university presidents.
Quelle	Aus: Wilkesmann, Uwe (Hrsg.); Schmid, Christian J. (Hrsg.): Hochschule als Organisation. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 155-164 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Organisationssoziologie
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-18769-3; 978-3-531-18770-9
DOI	10.1007/978-3-531-18770-9_9
Schlagwörter	Reformpolitik; Hochschulrecht; Hochschule; Reform; Senat; Präsident; Deutschland
Abstract	In diesem Beitrag wird die Konstellation Universitätspräsident-Hochschulrat-akademischer Senat betrachtet. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Universitätspräsidenten an deutschen Universitäten mit diesen beiden Gremien im Rahmen von Reformprojekten zusammenarbeiten. Zunächst wird auf die zentralen formalen Veränderungen, die sich für das Amt des Universitätspräsidenten, den Hochschulrat und den akademischen Senat aus dem reformierten Hochschulrahmengesetz ergeben, eingegangen. Darauf folgt, aufbauend auf qualitativen Experteninterviews mit Universitätspräsidenten, eine Rekonstruktion der Zusammenarbeit der Universitätspräsidenten mit dem Hochschulrat einerseits und dem akademischen Senat andererseits. Die Untersuchung zeigt, dass trotz der Veränderungen des Hochschulrahmengesetzes die etablierten Gremien das Handeln und Entscheiden von Universitätspräsidenten bei Reformprojekten bestimmen, während der Hochschulrat in dieser Hinsicht kaum von Belang ist. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/4