Ungleichheiten und Benachteiligungen im Hochschulstudium aufgrund der sozialen Herkunft der Studierenden.

Autor/inn/en	Bargel, Holger; Bargel, Tino
Titel	Ungleichheiten und Benachteiligungen im Hochschulstudium aufgrund der sozialen Herkunft der Studierenden. Gefälligkeitsübersetzung: Inequalities and disadvantages in university level studies based on the social background of students.
Quelle	Aus: Expertisen für die Hochschule der Zukunft. Demokratische und soziale Hochschule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2012) S. 113-142Verfügbarkeit
Reihe	Klinkhardt Forschung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-1840-7
Schlagwörter	Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Deutschland; Soziale Ungleichheit; Student; Studium; Hochschule; Hochschulpolitik; Soziale Herkunft; Abbruch; Promotion; Soziale Gerechtigkeit; Soziale Gerechtigkeit; Studium; Hochschulpolitik; Promotion; Hochschule; Abbruch; Benachteiligung; Student; Deutschland
Abstract	Die Benachteiligung von Arbeiterkindern und anderen Bildungsaufsteigern im Hochschulstudium werden empirisch belegt. Aufgezeigt werden Folgen der sozialen Herkunft für das Leben an der Hochschule, für den Zugang zu den Angeboten eines Studiums sowie für die Studienbewältigung mit ihren Belastungen. Besondere Aufmerksamkeit finden Aspekte sozialer Ungleichheit bei der internationalen Mobilität und dem Auslandsstudium, bei der Förderung durch Stipendien, der Einnahme von Tutorenstellen und der Promotion. Auch die sozialen Barrieren auf dem Weg zum wissenschaftlichen Nachwuchs werden behandelt. Auf die Anzeichen einer verschärften Problematik sozialer Ungleichheit unter den neuen Studienbedingungen von Bachelor und Master wird hingewiesen. Die Folgerungen für mehr soziale Gerechtigkeit an den Hochschulen und im Studium umfassen ein Spektrum von Aufgaben und Maßnahmen, darunter eine bessere Studienfinanzierung, Integration, Beratung und Förderung im Studium, offene und faire Auswahlverfahren und das vermehrte Auslandsstudium. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/3