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Autor/inn/enBreidenstein, Georg; Tyagunova, Tanja
TitelEthnomethodologie und Konversationsanalyse.
Gefälligkeitsübersetzung: Ethnomethodology and conversation analysis.
QuelleAus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Scherr, Albert (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 387-404
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBildung und Gesellschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17922-3
DOI10.1007/978-3-531-18944-4_24
SchlagwörterBildung; Erziehung; Ethnomethodologie; Forschungsmethode; Methodologie; Schule; Gesprächsanalyse; Unterricht; Soziologie; Theorie
AbstractMit dem Begriff "Ethnomethodologie" ist nicht etwa eine Methodologie wissenschaftlichen Forschens bezeichnet, sondern ein spezifisches Forschungsinteresse an den "Methoden" der Teilnehmer. Die dem ethnomethodologischen Ansatz zugrunde liegende Idee ist einfach: Wenn unsere Alltagswelt einen sinnvollen, strukturierten und geordneten Charakter hat und wenn dies durch kontinuierliche Arbeit der Teilnehmer der Alltagswelt erreicht wird, dann muss es dafür bestimmte Methoden geben. Diese Methoden stehen im Fokus ethnomethodologischer Studien. Die Ethnomethodologie stellt also einen Untersuchungsansatz dar, der die klassische soziologische Frage, wie soziale Ordnung möglich ist, so stellt, dass man sich dem alltäglichen Handeln der Mitglieder einer Gesellschaft zuwendet, in dessen Vollzug die sinnhafte Ordnung erst hergestellt wird. Der Beitrag geht auf die Grundlinien und methodologischen Prämissen der Ethnomethodologie ein, betrachtet schulische Praktiken aus ethnomethodologischer Perspektive und geht auf exemplarische empirische Studien zu Unterrichtspraktiken ein. Abschließend erfolgt eine Kritik und der Beitrag zeigt Potenzial und Perspektiven der Ethnomethodologie im Bildungsbereich auf. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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