Geschichte(n) und Generationen. Prozesse gesellschaftlicher Transformationen.

Autor/in	Liebsch, Katharina
Titel	Geschichte(n) und Generationen. Prozesse gesellschaftlicher Transformationen. Gefälligkeitsübersetzung: History/stories and generations. Processes of social transformations.
Quelle	Aus: Liebsch, Katharina (Hrsg.): Jugendsoziologie. Über Adoleszente, Teenager und neue Generationen. München: Oldenbourg (2012) S. 33-56 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Lehr- und Handbücher der Soziologie
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-486-59113-2
Schlagwörter	Empirische Sozialforschung; Generation; Jugend; Geschichte (Histor); Ideengeschichte; Soziologie; Entwicklung; Konzeption; Theorie
Abstract	Die Sozial- und Ideengeschichte beschreibt, wie sich die Vorstellung von der Jugend als eigenständige Lebensphase und als eigenständige soziale Gruppe bis zum Ende des 19. Jahrhunderts sukzessive durchsetzte. Das Verständnis von Jugend als Zeit des Aufwachsens und Lernens nahm im 18. Jahrhundert mit Jean-Jacques Rousseau seinen Anfang. Der Beitrag macht verschiedene historische Zugänge zur Jugend-Thematik sichtbar. Zum einen widmet sich der Beitrag den geschichtlichen Rekonstruktionen der pädagogischen Idee und kulturellen Sozialform "Jugend". Zum anderen geht der Beitrag den Thematisierungen von "Generation" und "Entwicklung" in verschiedenen Theorien nach (Karl Mannheim, Erik H. Erikson, Shmuel N. Eisenstadt, Helmut Schelsky). Des Weiteren betrachtet der Beitrag verschiedene Konstruktionen von Jugendbildern und Generationstypologien der empirischen Sozialforschung. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/2