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Autor/inKilb, Rainer
Titel(Sozial-)Pädagogische Arbeit mit sozial auffälligen und gewaltbereiten jungen Migrant/innen.
QuelleAus: Matzner, Michael (Hrsg.): Handbuch Migration und Bildung. Weinheim u.a.: Beltz (2012) S. 382-395
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ReihePädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-407-83170-6; 978-3-407-29170-7; 978-3-407-83170-5
URNurn:nbn:de:101:1-201207206608
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Entwicklungsphase; Gewalt; Identität; Kulturelle Identität; Soziale Herkunft; Sozialisation; Adoleszenz; Familie; Verhaltensauffälligkeit; Interkulturelles Lernen; Erklärung; Wertvorstellung; Sozialpädagogik; Außerschulische Jugendbildung; Jugendsozialarbeit; Integration; Prävention; Außenseiter; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
AbstractIn einem einleitenden Aufriss legt der Autor dar, unter welchen Aspekten Differenzierungen (Definition von Gewalt in einer Zeit pluraler sozialer Standards, Ausformungen von Gewalt) in der sozialpädagogischen Arbeit mit gewaltbereiten jugendlichen Migranten vorgenommen werden sollten, welche Handlungsfelder und Settings abzuwägen sind, wie die Aspekte ethnisch-kulturelle Identität, Migrationsphase und Integrationsbiografie zu sondieren sind und dass die Tatsache zu berücksichtigen ist, dass "in den letzten 40 Jahren ein Wandel von der auf einzelne Ethnien spezialisiertes 'Ausländersozialarbeit' hin zu einer an Migrationsgesichtspunkten orientierten interkulturellen Öffnung der sozialen Regelangebote stattgefunden hat." Für professionelles Handeln in diesem Bereich "offenbaren sich [somit] qualitativ hohe Anforderungsschwellen". In den weiteren Abschnitten beschreibt der Autor "Auffälligkeiten und Gewalt bei Migrantenjugendlichen", erläutert "Erklärungsansätze und Ursachen" sozialer Auffälligkeiten und stellt abschließend "(sozial)pädagogische Konzepte und Strategien für die Arbeit mit "Migrantenjugendlichen". Dazu gehören die Konzeptdiskussion im Kontext spezifischer Situationen von Migrantenjugendlichen, die Konzeptdiskussion vor dem Hintergrund herkunftssozialisatorischer Strukturen, Interkulturelles Lernen in multikulturellen pädagogischen Handlungsfeldern sowie Konzepte interkultureller Pädagogik. Des Weiteren stellt der Autor Handlungsfelder interkultureller Pädagogik mit sozial auffälligen Migrantenjugendlichen außerhalb der Schule dar und beschreibt Handlungsformen und pädagogische Haltungen in der Arbeit mit sozial auffälligen Migrantenjugendlichen. Abschließend werden die professionelle Kompetenzen der Sozialpädagogen sowie die strukturelle Verortung ihrer Arbeit mit Migrantenjugendlichen. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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