Be-Dingte Bildung? Pragmatistische und empirische Überlegungen zur Bildung mit materiellen Artefakten.

Autor/in	Nohl, Arnd-Michael
Titel	Be-Dingte Bildung? Pragmatistische und empirische Überlegungen zur Bildung mit materiellen Artefakten.
Quelle	Aus: Miethe, Ingrid (Hrsg.); Müller, Hans-Rüdiger (Hrsg.): Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie. Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 227-245Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86649-405-X; 978-3-86649-405-3
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Bildungsprozess; Beobachtung; Empirische Forschung; Interview; Methodologie; Qualitative Forschung; Wahrnehmung; Beobachtung; Bildung; Interview; Pragmatismus; Wahrnehmung; Bildungstheorie; Lerntheorie; Gesprächsführung; Methodologie; Bildungsprozess; Empirische Forschung; Lerntheorie; Gesprächsführung; Fallbeispiel; Pragmatismus; Deutschland-DDR
Abstract	[Der Autor] setzt sich in seinem Beitrag [...] mit der Bedeutung von "Dingen" für den Sozialisations- bzw. Bildungsprozess auseinander. Auch für die erziehungswissenschaftliche Forschung, und dafür präsentiert [der Autor] überzeugende Fallbeispiele, stellen Dinge eine "Herausforderung" dar. [Der Autor] entwickelt in seinem Beitrag einen Zugang zur Gemengelage von Dingen und Menschen. Dabei geht es ihm darum, drei Aspekte dieser Gemengelage in den Blick zu nehmen: die erziehungswissenschaftlich relevante Praxis mit den Dingen, deren theoretische Durchdringung sowie auch ihre empirische Beobachtung. Als theoretischen Bezugspunkt greift er auf den amerikanischen Pragmatismus zurück, der ein reiches Begriffspotential bietet, um auch das Lernen und die Bildung mit Dingen zu beschreiben. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/1