Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rosenberg, Florian von |
---|---|
Titel | Rekonstruktion biographischer (Bildungs-)Prozesse. Überlegungen zu einer prozessanalytischen Typenbildung. |
Quelle | Aus: Miethe, Ingrid (Hrsg.); Müller, Hans-Rüdiger (Hrsg.): Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie. Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 193-205 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-86649-405-X; 978-3-86649-405-3 |
Schlagwörter | Bildungstheorie; Bildungsprozess; Bildungsforschung; Biografische Methode; Empirische Forschung; Interview; Methodologie; Qualitative Forschung; Dokumentarische Methode; Fallbeispiel; Habitus; Typologie; Deutschland |
Abstract | Um [die mit dem Thema verbundenen] unterschiedlichen Blickwickel zu verdeutlichen, möchte der Autor zunächst anhand eines Fallbeispiels die Rekonstruktion eines Bildungsprozesses in einem biographischen Interview darstellen (1.), um dann aus einer methodologischen Perspektive auf die sich für die Rekonstruktion der Genese des Habitus besonders eignende prozessanalytische Typenbildung einzugehen (2.). Daran anschließend möchte er den behandelten Fall in den Rahmen einer prozessanalytischen Typenbildung stellen (3.), um abschließend einige entscheidende Unterschiede zu anderen Formen der Typenbildung zu verdeutlichen (4.). Leitender Gedanke wird dabei sein, dass bei der Rekonstruktion von biographischen (Bildungs-)Prozessen nicht nur Orientierungen, sondern vor allem auch Prozesse komparativ analysiert werden können. Für eine empirisch gesättigte Typenbildung von (Bildungs-)Prozessen kann sich die Rekonstruktion von Prozessen dabei nicht nur auf gedankenexperimentelle Kontrastierungen stützen, sondern es müssen empirische Gegenhorizonte von Prozessanalysen eingeholt werden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/1 |